Abschlussarbeiten

Eigentlich sollte es doch klar sein: die Bachelor- oder Masterarbeit steht an, das Thema ist vielleicht sogar schon festgelegt, die Arbeit angemeldet. Doch die Seiten bleiben leer, Fragen nach dem Sinn des Abschlusses tauchen ungefragt auf und es bleibt das Gefühl zurück, doch eigenltich gar nicht vorbereitet zu sein auf das, was danach vielleicht kommt.

Der Abschluss des Studiums kann viele Fragen aufwerfen - emotional oder technisch. Dies kann zu einer Schreibblockade führen, Aufschiebeverhalten begünstigen, Ängste auslösen und inneren Druck aufbauen oder ein allgemeines Überforderungsgefühl erzeugen. Auch alt bekannte Belastungssymptome können wiederaufleben.

Nehmen Sie sich ernst, wenn Sie entsprechende Anzeichen oder auch andere Belastungserscheinungen bei sich entdecken. Suchen Sie sich Unterstützung, tauschen Sie sich aus!

Erste Informationen zum wissenschaftlichen Arbeiten, was dabei beachtet werden muss und wie eine gute Präsentation gelingen kann, finden Sie im ►Moodle des Studentischen Trainerpools (diverse Kurse). Ganz individuelle Unterstützung beim Aufbau der Arbeit (nicht inhaltlich) gibt es zudem in der ►Schreibwerkstatt der h_da.

Eine Übersicht mit verschiedenen Schreibtechniken und allgemeinen Anregungen zur Strukturierung einer Abschlussarbeit finden Sie zusätzlich ►hier. Auch spezifisch zum ►wissenschaftlichen Arbeiten in der Informatik gibt es eine Übersicht.

Eine erste Unterstützung bei Schreibblockaden bietet zudem diese ►Übersicht.

Hinweis: Sprechen Sie die Betreuer*in ihrer Abschlussarbeit an und informieren Sie sich über Vorgaben und Richtlinien zur Gestaltung der Abschlussarbeit und Präsentation. Zudem gibt es eine ►Schreibempfehlung des Fachbereichs, an welcher sie sich orientieren können.