Die Herausforderung: Die biometrische Gesichtserkennung von Kindern ist noch nicht ausgereift, die Fehlerrate hoch. Hier gelang den h_da-Forschern jetzt ein Durchbruch: Sie fütterten den Algorithmus mit künstlich erzeugten biometrischen Daten von Kindergesichtern und konnten so dazu beitragen, dass auch reale Kindergesichter besser als zuvor in der Datenflut wiedererkannt werden.
Hier geht es zur ganzen Pressemeldung auf der Webseite der h_da.