KinderCampus des Fachbereichs Informatik Willkommen beim KinderCampus des Fachbereichs Informatik . Der KinderCampus ist ein Angebot des Fachbereichs Informatik der Hochschule Darmstadt, um technikinteressierten Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 14 Jahren programmierspezifische Sachverhalte im Rahmen von Lego Mindstorms zu vermitteln. Auf dieser Seite informieren wir Sie über unser Kursangebot. Der KinderCampus 2024 wird wieder in den letzten beiden hessischen Sommerferienwochen stattfinden (12. Aug. 2024 bis 16. Aug. 2024 sowie vom 19. Aug. 2024 bis 23. Aug. 2024). Anmeldungen sind ab Dezember 2023 möglich. In der Regel sind die Kurse im Laufe des Februars ausgebucht. Aktuell ist nur noch eine Aufnahme in die Warteliste möglich. Folgende Kurse werden beim KinderCampus 2024 angeboten: EV3-Grundkurs (für Einsteiger und Fortgeschrittene) Alter 10-14 Jahre , Montag bis Freitag (5 Tage), täglich von 10:00 Uhr bis ca.16 Uhr. Die Kurse finden in den letzten beiden hessischen Sommerferien statt. Es werden mehrere Basismodelle mit Hilfe des Lego EV3 Mindstorms-Sets aufgebaut und mittels EV3-G- oder Scratch-Programmen gesteuert. Spaß am Bauen von Lego-Modellen wird vorausgesetzt. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich. Am Ende des Kurses findet eine Abschlusspräsentation für die Eltern/Großeltern statt. Kursgebühr : 200 Euro (inkl. Getränke) Kursort : Gebäude D15 (Birkenweg 7, 64295 Darmstadt) Hinweis : Geplante Termine - Kurs 1: nur noch Warteliste - Kurs 2: nur noch Warteliste Robot Inventor-Grundkurs (für Einsteiger und Fortgeschrittene) Alter 10-14 Jahre , Montag bis Freitag (5 Tage), täglich von 10:00 Uhr bis ca.16 Uhr. Die Kurse finden in den letzten beiden hessischen Sommerferien statt. Es werden mehrere Basismodelle mit Hilfe des Lego Robot-Inventor-Sets aufgebaut und mittels Scratch- oder Python-Programmen gesteuert. Spaß am Bauen von Lego-Modellen wird vorausgesetzt. Die Modelle sind etwas komplexer als bei den EV3-Sets. Erste Programmierkenntnisse (z. B. in EV3-G) sind hilfreich aber nicht zwingend erforderlich. Am Ende des Kurses findet eine Abschlusspräsentation für die Eltern/Großeltern statt. Kursgebühr : 200 Euro (inkl. Getränke) Kursort : Gebäude D15 (Birkenweg 7, 64295 Darmstadt) Hinweis : Geplante Termine - Kurs 1: nur noch Warteliste - Kurs 2: nur noch Warteliste Fragen zu dem Angbot richten Sie bitte an kindercampus.fbi@h-da . de . Das Anmeldeformular finden Sie hier . Wenn Sie Ihr Kind zu einem Kurs anmelden möchten, dann schicken Sie bitte das ausgefüllte Formular an kindercampus.fbi@h-da.de. Vielen Dank. Sofern ein Kurs bereits belegt ist, wird Ihre Anfrage in einer Warteliste geführt. Die Kurse finden an folgender Adresse statt: Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Gebäude D15 Birkenweg 7 64295 Darmstadt Treffpunkt vor Kursbeginn : Albert-Schweitzer-Anlage (Nähe Birkenweg 7) Weitere Informationen zu den Kursen und dem Ablauf finden Sie (unten) bei den FAQs. Ihr KinderCampus-Team FAQs KinderCampus Alle Antworten einblenden Alle Antworten ausblenden Was ist das Projekt KinderCampus? Der KinderCampus ist ein Angebot des Fachbereichs Informatik der Hochschule Darmstadt, um technikinteressierten Kindern und Jugendlichen programmierspezifische Sachverhalte im Rahmen von Lego Mindstorms zu vermitteln. Es versteht sich daher als eine Initiative zur MINT-Förderung. Was ist EV3 bzw. Robot Inventor? Das EV3-Set gehört der MINDSTORMS-Reihe von LEGO an (3. Generation). Es wurde 2013 von Lego auf den Markt gebracht. Das Set besteht unter anderem aus drei interaktiven Servomotoren mit integrierten Rotationssensoren sowie einem Ultraschallsensor, einem Farb-/Lichtsensor, einem Gyrosensor und zwei Berührungssensoren. Es ist eine Weiterentwicklung der technisch bewährten NXT-Reihe. Weitere Infos: siehe https://education.lego.com/en-us/product-resources/mindstorms-ev3/downloads/whats-in-the-box . Seit Oktober 2020 gib es ein neues Lego Mindstorms-Set mit dem Namen " Robot Inventor ". Dieses Set enthält 4 Motoren, einen Farbsensor sowie einen Ultraschallsensor und verwendet die visuelle Blocksprache Scratch zur Steuerung. Wer kann an dem Lego KinderCampus teilnehmen? Schülerinnen und Schüler mit Interesse an der Programmierung. Bei jedem Kurs ist angegeben, für welches Alter der Kurs geeignet ist. Sollten Beeinträchtigungen vorliegen, dann nehmen Sie bitte vorab Kontakt mit dem KinderCampus-Team auf. Vielen Dank. Wann findet der Lego KinderCampus statt? In der Regel finden die Kurse in den letzten zwei hessischen Sommerferienwochen statt. Die aktuellen Termine finden Sie auf dieser Seite bei den Kursbeschreibungen. Ist eine Anmeldung erforderlich? Ja, eine rechtzeitige Anmeldung ist erforderlich, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist. Eine Anmeldung zu einem Kurs ist in der Regel ab Januar/Februar eines Jahres für das aktuelle Jahr möglich. Die Platzvergabe erfolgt nach dem Prinzip "First Come - First Serve" (dt. "Wer zuerst kommt, malt zuerst"), d.h. wer sich zuerst anmeldet erhält auch einen Platz. Ein Platz ist erst mit der Zusendung des Fragebogens sowie einer positiven Rückantwort vom KinderCampus-Team garantiert. Sofern keine freien Plätze mehr vorhanden sind, wird die Anmeldung in einer Warteliste aufgenommen. Wie viele Kinder können insgesamt teilnehmen? Bei den Kursen ist die Teilnehmeranzahl auf max.15 beschränkt, um eine gute Betreuung zu gewährleisten. Sollten mehr Anmeldungen vorliegen, wird eine Warteliste geführt. Des weiteren müssen die jeweiligen Hygieneanforderungen in Zeiten der Corona-Pandemie beachtet werden. Dies kann dazu führen, dass die maximale Teilnehmeranzahl weiter angepasst wird. Was kostet der Lego Roboter KinderCampus? Die Kosten richten sich nach der Länge des Kurses und sind oben in der Kursbescheibung angegeben. Die Wochenkurse kosten jeweils 200 Euro. Muss ich meine Verpflegung selbst mitbringen? Ja, bitte geben Sie Ihrem Kind eine eigene Verpflegung für die Pausen mit. Für Getränke (Wasser und Apfelsaftschorle) ist gesorgt. Eigene Getränke sind natürlich auch erlaubt. Was sollte ich mitbringen? Wir stellen alle nötigen Arbeitsmittel (Mindstorms-Kasten, evtl. Ergänzungsset und Untergründe) zur Verfügung. Nur das Essen/Mittagessen/Pausen-Snacks sollte man selbst mitbringen. Wenn man ein Mindstorms-Set zu Hause hat, dann kann man die erstellten Programme auch gerne auf einen eigenen USB-Stick kopieren. Auch darf man sein Handy/Smartphone mitnehmen, um die Lego-Modelle aufzunehmen und seinen Eltern zu zeigen. Eigene Bauteile von zu Hause dürfen aber in den Kursen nicht verwendet werden. Von wem werde ich betreut? Die Betreuung erfolgt durch Studierende des Fachbereichs Informatik. Aufgrund des guten Betreuungsverhältnisses können Fragen oder Probleme in der Regel schnell geklärt werden. Muss ich schon programmieren können? Nein, alles was erforderlich ist wird in den Kursen vermittelt. Es fängt mit kleinen Schritten an. Ziel ist, die wesentlichen Programmierkonzepte kennenzulernen. Beim Einteilen der Gruppen wird auch auf die Vorkenntnisse der Teilnehmer geachtet und der Einstieg in das Bauen und Programmieren erfolgt in unterschiedlichem Tempo. Sofern ein Expertenkurs angeboten wird, sind Programmierkenntnisse in Bezug auf EV3-G oder Scratch vorteilhaft aber keine Vorbedingung. Im Expertenkurs ist das Lerntempo wesentlich höher als in den Grundkursen für Einsteiger/Fortgeschrittene. Es werden zunächst die Grundlagen von Python vermittelt und dann dieses Wissen durch Bauen und Steuern der Lego-Modelle angewendet und ausgebaut. Darf ich den Heimweg alleine antreten? Sofern die schriftliche Einverständniserklärung von den Erziehungsberechtigten vorliegt (siehe Fragebogen), dann darf ein Kursteilnehmer den Heimweg alleine antreten. Kinder/Jugendliche, die abgeholt werden, werden nach Kursende (ca. 16 Uhr) zur Albert-Schweitzer-Anlage (Nähe Birkenweg 7) gebracht. Gibt es reine Mädchen- und Jungengruppen? Es gibt keine reinen Mädchen- oder Jungengruppen. Die Kurse sind geschlechterneutral und integrativ. Organisation Unsere Sponsoren 2019 wurden wir von folgenden Sponsoren unterstützt Terra Verde Biomarkt Proventa AG (IT-Unternehmensberatung) Devoteam (#tech for people) h_da Hochschulkommunikation Wir bedanken uns herzlich für die großzügigen Sach- und Geldspenden!! Meldungen
Belegnummer: 30.7318 Modulbeschreibung Inhalt der Veranstaltung Sie sollen verstehen, wie Software mit Qualitätsbewusstsein entwickelt wird. Sie kennen und beherrschen anschließend Techniken wie automatisierten Test, Fehlerüberdeckung, Vorgehensmodelle uvm. Sie verstehen die Zusammenhänge der Techniken und die Auswirkungen auf die Qualität. Absolventen des Moduls sind in der Lage selbständig in einem Industrieprojekt mitzuarbeiten und die gängigen Verfahren anzuwenden. Es werden behandelt: Grundbegriffe und -ideen der Softwaretechnik Qualität von Software Techniken zur Qualitätssicherung in den Phasen der Entwicklung Vorgehensmodelle Praktikum Im Rahmen des Praktikums sollen Sie in einem 4-er Team eine vorhandene Anwendung weiterentwickeln. Allerdings wurde diese Anwendung ohne nennenswerte Qualitätsmaßnahmen entwickelt. Deshalb müssen Sie die Anwendung zuerst so aufbereiten, dass sie verständlich und wartbar ist. Dazu stellen Sie die Software unter Versionsverwaltung, entwickeln nach dem Prinzip "Continuous Integration" und setzen Tools ein, um diverse Qualitätsüberprüfungen systematisch durchzuführen. Schließlich ergänzen Sie automatisierte Tests bis eine gewisse Code-Überdeckung erreicht ist. Anschließend erweitern Sie die Software um neue Features und lernen dabei noch Planungsverfahren und Vorgehensmodelle kennen. Die Praktika finden üblicherweise im SE-Labor in D15/0.04 statt. Die Termine sind im OBS eingetragen. Leistungsnachweis (Klausur) Am Ende der Veranstaltung wird durch eine Klausur überprüft, ob Sie den Stoff verstanden haben und anwenden und erklären können. Der Stoff ist durch die Veranstaltungsfolien festgelegt. Der Inhalt des Praktikums wird für die Prüfung nicht vorausgesetzt, aber er hilft sicher beim Verständnis der Zusammenhänge. Sie dürfen in der Klausur ein beidseitig handbeschriebenes Din A4 Blatt als "Spicker" verwenden. Ausdrucke sind nicht erlaubt. Es wird vorausgesetzt, dass Sie grundlegende UML-Diagramme lesen und auch C++ programmieren können. Lehrmaterial Die Materialien zur Veranstaltung finden Sie in Moodle . Kontakt zurück
Zu Beginn jedes Semesters veranstaltet der Fachbereich Informatik die sogenannte ESE -- kurz für Erstsemestereinführung. Die ESE wird gemeinsam von Studierenden und Dozenten unseres Fachbereichs organisiert. Die ESE für das Sommersemester 2024 findet am 08.04. bis 12.04.2024 statt. Dazu finden sich alle Ersties am 08.04.2024 um 10:00 Uhr auf dem Campus vor dem Gebäude D14 zur Begrüßung ein. Wir bitten Sie an der ESE teilzunehmen, damit Sie ihren Stundenplan richtig belegen und offene Fragen zum Studienablauf klären können. Außerdem ist die ESE der perfekte Zeitpunkt, um Kommilitonen, Dozenten und den Fachbereich kennenzulernen und erste Lerngruppen für das Studium zu bilden Moodlekurs zur ESE mit allen Informationen Im Moodlekurs zur ESE findest Du alle Informationen zur ESE inklusive Folien, Quizes, Ablaufplan, etc.. Studienbegleiter Info Bitte beachten Sie zusätzlich den aktuellen Studienbegleiter . FAQ Alle Antworten einblenden Alle Antworten ausblenden Muss vor der Erstsemestereinführung (ESE) belegt werden? Die Belegphase geht ja schon vorher los ... Wir bitten alle Erstsemestler bis zur ESE abzuwarten. Während der ESE werdet ihr erstmal einem Zug zugewiesen, in dem ihr anschließend die Kurse zusammen mit den Tutoren belegt. Falls ihr nicht an der ESE teilnehmen könnt, informiert uns über ese.fbi@h-da . de . Sollte die ESE unbedingt wahrgenommen werden? Definitiv ja. Es sollte zumindest an den wichtigsten Programmpunkten teilgenommen werden, wie an der Belegung, die Allgemeinen Informationen und der Studienordnung. Jedoch wird empfohlen, wenn möglich, an der ganzen ESE teilzunehmen, für den bestmöglichen Einstieg ins Studium an unserem Fachbereich. Falls ihr wegen wichtigen Terminen nicht teilnehmen könnt, informiert die ESE-Organisation bitte via Mail . Kontakt ESE Moodle Kurs
„ Du musst deinen Feind kennen, um ihn besiegen zu können. “ - Sunzi, chinesischer Philosoph und Stratege Nach jahrelanger Berufserfahrung als Penetration Tester der binsec GmbH wurde es für mich immer offensichtlicher, dass der Schlüssel zu mehr Sicherheit primär im Menschen liegt, nicht in den IT-Systemen. In Anlehnung an das obige Zitat von Sunzi, versetze ich meine Studenten als Dozent der „ Offensive Security “ in die Rolle eines bösartigen Angreifers. Um auch Personen außerhalb der Hochschule zu erreichen, konzipierte ich aus meinen Lehrveranstaltungen ein Online-Zertifizierungsprogramm in der Informationssicherheit: BACPP (Binsec Academy Certified Pentest Professional) Die theoretischen Lehrinhalte von Penetration Testing sind über das binsec Wiki frei zugänglich und werden regelmäßig erweitert. Kursablauf von Penetration Testing im SS24 Nach der offiziellen Restplatzbelegung im OBS, wird es eine Einführungsveranstaltung geben, in welcher ich einen Abriss über die verschiedenen Aspekte von Pentesting präsentiere - die Teilnahme wird freiwillig sein. Über die Einführungsveranstaltung hinaus wird es keine weiteren Vorlesungen etc. geben. Stattdessen werdet ihr 24/7 Zugriff auf ein virtuelles Labor erhalten, welches die IT-Infrastruktur der Dubius Payment Ltd. darstellt und innerhalb von acht Wochen einem Penetrationstest unterzogen werden soll. Die Ergebnisse sind in einem finalen Bericht niederzulegen - entweder in Deutsch oder in Englisch. Grundsätzlich könnt ihr natürlich als größere Gruppe agieren, aber beim Bericht dürfen maximal 3 Personen mitwirken (2er- und 3er-Teams sind somit erlaubt und natürlich könnt ihr auch alleine arbeiten). Ebenfalls stehe ich euch in eurem Arbeitsprozess gerne via Mail zur Verfügung. Insgesamt fließt der abschließende Pentestbericht zu 50% in eure Note ein. Die genauen Termine sowie mein Bewertungsmaßstab für die Berichte und einen Beispielbericht erhalten alle Teilnehmer via Mail. Bis dahin: All meine theoretischen Kursinhalte sind bereits öffentlich einsehbar ( https://binsec.wiki/de/security/howto/pentest-training/ ). P.S: Die Praktikumsplätze sind durch die Kooperation mit der binsec Academy limitiert. Alle Praktikumsplätze werden vom Zuteilungsalgorithmus des OBS vergeben. Weitere Studierende können von mir nicht nachträglich aufgenommen werden. Kontakt
Büro: D15/2.08 Prof. Dr. Frank Bühler ist Professor für Advanced Software Engineering am Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt. Seine Lehr- und Forschungsinteressen liegen auf den Gebieten von Business Process Management (BPMN, DMN, Workflow-Systeme mit KI-Anbindung), agiler SW-Entwicklung (insbesondere SCRUM, KANBAN und Continuous Integration/Inspection/Delivery) sowie Process Mining und Python-Programmierung. Darüber hinaus ist Prof. Bühler am Fachbereich Informatik Koordinator für vorhochschulische Aktivitäten und Ansprechpartner für Schulen und Schulkooperationen. Aktuell gibt es eine strategische Kooperation mit der Hochtaunusschule in Oberusel. Auch unterstützt er aktiv das Hessen-Technikum und den Girls' Day am Fachbereich Informatik. Vorlesungsüberblick Überblick (Profil) Bachelor (FB I): - Software Engineering (SE) - nur SS - Seminar Wissenschaftliches Arbeiten in der Informatik 2 (WAI2) - nur SS - Projekt Systementwicklung (BPSE) - KinderCampus (SS) und FLL (WS) - Fortgeschrittene Programmierung mit Python (WS) Bachelor (FB MN): - Programmieren III (nur WS) Master (FB I) - Business Process Engineering (nur SS) - Vertiefende F&E-Studie ( siehe hier ) Vorlesungen, die nicht mehr angeboten werden: - Objektorientierte Analyse und Design (OOAD) - Parallel and Distributed Computing (Master) - Edutainment (Master) - Master Projekt Systementwicklung (MPSE) - Hauptseminar (Mast 3, MN DSc) - Prozess- und Systemintegration (Bachelor) - Entwicklung von Java EE-Anwendungen mit agilen Methoden (Bachelor) SS24 - Bachelor-Projekt Systementwicklung (Projekt "KinderCampus - Lego Mindstorms EV3/Robot Inventor und Raspberry PI") Projekt Systementwicklung (BPSE): 30.7504 Projektstart: xx. April 2024 Projekttreffen im SS24: jeweils am Mittwoch 2. + 3. Block (ab 10:15 Uhr) KinderCampus: 12.08.2024 bis 23.08.2024 (Mo-Fr, jeweils täglich von ca. 9 Uhr bis ca. 17:30 Uhr) SS24 - Projekt "KinderCampus - Lego Mindstorms EV3/Robot Inventor und Raspberry PI" Projektorganisation-/leitung: Prof. Dr. Frank Bühler Kontakt: frank.buehler@h-da.de KinderCampus - Kurse für Einsteiger und Fortgeschrittene und Experten Im Rahmen des angebotenen Projekts geht es um die Vorbereitung/ Konzeption sowie um die Durchführung des KinderCampus 2024 in den letzten beiden Wochen der hessischen Sommerferien. In den angebotenen Kursen lernen Kinder im Alter von 10 bis 16 Jahren das Bauen und Programmieren von verschiedenen Lego-Modellen auf Basis der Lego Mindstorms EV3-Kästen und der Robot Inventor-Sets und des Raspberry PI . Als Programmiersprachen wird die EV3-Software (EV3-G), Scratch sowie Python verwendet. Folgende KinderCampus-Kurse sind für 2024 in den zwei Wochen vorgesehen: - 2 Grundkurse mit EV3 für Einsteiger und Fortgeschrittene (jeweils 5 Tage) - 2 Grundkurse mit Robot Inventor für Einsteiger und Fortgeschrittene (5 Tage) Vorbereitung für 2025: - Expertenkurs mit Raspberry PI/Build Hat + Python + Display (5 Tage) Belegvoraussetzung Für die Belegung des Projekts ist es zwingend erforderlich, dass Sie vom 12.08.2024 bis 23.08.2024 (Mo-Fr, jeweils täglich von ca. 9 Uhr bis ca. 17:30 Uhr) für die Durchführung der Kurse Zeit haben. Sollten Sie keine Zeit haben (z. B. wegen Praxisphase oder anderer Verpflichtungen) können Sie an dem Projekt leider NICHT teilnehmen. Idealerweise haben Sie Spaß beim Umgang mit Kindern und sind teamfähig sowie zuverlässig. Auch soltten Sie bereit sein, neue Lego-Modelle zu bauen und zu programmieren. Auch wenn Sie kreative Ideen einbringen möchten oder an technischen Steuerungen Interesse haben, sind Sie bei dem Projekt richtig. Projektüberblick (Hauptaufgaben im SS 2024 mit Wahlmöglichkeit) - Einarbeitung in die Lego-Bausätze Mindstorms EV3 und Robot Inventor - Einarbeitung in die Programmierung (Symbolbasierte EV3-Software EV3-G, Scratch und Python) - Evaluierung und Konzeption neuer Modelle und Steuerungen (aktiv + passiv) - Entwurf von Untergründen inkl. Aufgabenstationen - Konzeption und Realisierung einer Anwendung auf Basis von Raspberry PI (+ Build HAT + Display) - Einarbeitung in Lego Digital BrickLink Studio (-> siehe Bsp. ) - Konzeption und Entwicklung einer Web-Präsenz mit folgenden Technologien: React JS+NodeJS+Expressü Mongo DB (MERN-Stack) - Durchführung der Kurse (inkl. Aufbau und Abbau, Vorbereitung der Rechner, Betreuung der Kinder und weiterer Dienste) - Erstellung von Kursunterlagen (Aufgaben- und Lösungshefte, Bauanleitungen, Steckbriefe), bei Python-Aufgaben auch mit Jupyter Notebook Zusätzliche Projektaufgaben mit Wahlmöglichkeit, z. B. - Postererstellung - Video-Erstellung inkl. Drehbuch (während Kurswoche) - Fotoaufnahmen (während Kurswoche) - Getränke (während Kurswoche) - Übernahme von Diensten (z. B. Becher spülen, Akkus laden) - Pausenspiele (z. B. "Wer hat schon ... gemacht?", Tischtennis, Federball) - Vorbereitung und Durchführung einer Eltern-Präsentation (während Kurswoche) Selbstverständlich können Sie weitere eigene Vorschläge einbringen. Es wird erwartet, dass Sie aktiv in dem Projekt mitarbeiten und bereit sind entsprechende Aufgaben und Rollen während des KinderCampus zu übernehmen, In dem Projekt spielt der Teamgedanke eine wichtige Rolle. Bei Interesse bzw. Fragen können Sie sich gerne auch vorab melden. S 24 - Fortgeschrittene Programmierung in Python S 24 - Fortgeschrittene Programmierung in Python Termine und Raum Start der Vorlesung: 15.04.2024 - C23/02.02 Start des Praktikums: 17.04.2024 - 1. Block: D15/01.02 5. Block: D15/00.04 Dozent: Prof. Dr. Frank Bühler Überblick - Vorlesung - Einstieg/Organisatorisches - Grundlagen + Einrichten einer Python-Entwicklungsumgebung mit venv und pipenv (PyCharm-IDE) + Überblick: typische Einsatzgebiete und Sprachmittel von Python (prozedural) + objektorientierte Programmierung in Python + zentrale Datentypen und Datenstrukturen wie Listen, List Comprehensions, Tenärer Operator, Tuples, Sets und Dictionaries + Testen von Python-Programmen + weitere Sprachmittel und Konzepte: funktionale Programmierung, Ausnahmebehandlung, Type Hinting, Generatoren, Iteratoren, Dekorateure - Vertiefende Anwendungsbereiche + Verarbeitung von JSON-Dokumenten und Anbindung an eine NoSQL-Datenbank + Durchführung einfacher Datenanalysen auf Basis der Python-Module Matplotlib, NumPy, Pandas und SciPy + Konzeption und Entwicklung graphischer Oberflächen mit PyQt 5/6, OpenCV-Einbindung + Konzeption und Entwicklung einer Web-Anwendung auf Basis von Django unter Berücksichtigung zentraler Konzepte wie URL Routing, MVT, Models/ORM, Formulare - Zusammenfassung Überblick - Praktikum - 17.04.24 - Praktikum 1 prozedurale Programmierung (in 2er Teams) - 24.04.24 - Praktikum 2 objektorientierte Programmierung, List Comprehensions (in 2er Teams) - ab 08.05.24 - Praktikum 3-10 frei definiertes Python-Projekt (in 4er Teams) Nutzung von Gitlab - 10.07.24 - Projektpräsentationen (Testate) Nützliche Links - W3Schools Python-Tutorial: https://www.w3schools.com/python/ - The python Tutorial: https://docs.python.org/3/tutorial/index.html - Tutorialspoint: https://www.tutorialspoint.com/python/index.htm WS 24/25 - Bachelor-Projekt "First Lego League Challenge - Regionalwettbewerb" WS 24/25 - Bachelor-Projekt "First Lego League Challenge - Regionalwettbewerb" Projekt Systementwicklung (BPSE): 30.7504 Projektorganisation-/leitung: Prof. Dr. Frank Bühler, Kontakt: frank.buehler@h-da . de (für evtl. Fragen vor/während der Belegphase stehe ich gerne zur Verfügung) Projektziel: Konzeption und Durchführung des FLL-Regionalwettbewerbs für die Region Darmstadt für die Saison 24/25., siehe https://www.first-lego-league.org/de/challenge-2023-24/darmstadt Projektstart: Oktober 2024 Projekttreffen im WS24/25: jeweils am Mittwoch 2. + 3. Block (ab 10:15 Uhr) Beschreibung Bei dem Bachelorprojekt geht es um die Ausrichtung der First Lego League in der Region Darmstadt durch den Fachbereich Informatik für die kommende Saison 2024/25 (voraussichtlich am 25. Januar 2025 ). Die First Lego League , abgekürzt FLL , ist ein weltweites Bildungsprogramm für Kinder und Jugendlichen im Alter von 9 bis 16 Jahren. An diesem Wettbewerb nehmen 14 Schulklassen mit ca. 120-140 Schülern teil. Im Rahmen des Roboterwettbewerbs müssen diese Schulklassen verschiedene Aufgaben in unterschiedlichen Kategorien durchführen. So muss die Schulklasse eine Forschungsaufgabe bearbeiten und am Wettbwerbstag vorstellen. Höhepunkt des Programms ist der Roboterwettbewerb, bei denen die Teams ihre in den Wochen davor entwickelten Lego-Mindstorms - Roboter (RCX, NXT, EV3, Robot Inventor oder Education Spike Prime) verwenden, um auf einem Spielfeld vielfältige Aufgaben lösen. Alle Aufgaben sowie das Roboter-Design werden von einer Jury bewertet. Weitere Infos findet man hier . Eine eindrucksvolle Lösung von Aufgaben des Roboter Game (mit der maximal zu erreichenden Punktzahl) ist hier zu sehen. Belegvoraussetzung Für die Belegung des Projekts ist es zwingend erforderlich, dass Sie am 24.01.2025 (Aufbau, nachmittags ab ca. 16 Uhr) und am 25.01.2024 (Wettbewerbstag von 8 Uhr bis ca. 21:30 Uhr) für die Durchführung des Wettbewerbs Zeit haben. Projektaufgaben - Einarbeitung in Lego Sets inkl. Programmierung (Scratch - siehe hier und Python - siehe hier ) sowie in Raspberry PI+Build Hat und Python - siehe hier ) - Erarbeitung von Musterlösungen für die Wettbewerbsaufgaben - Einarbeitung in die Bewertung der verschiedenen Aufgaben (Robot Game, Forschungsfragen, Robot Design Process und Grundwerte), Schiedsrichterschulung - Planung des Wettbewerbstags (Raumplanung, Hinweisschilder, Zeitplanung, Materialplanung, Rollenkonzept, Bewertungseingabe, Aufbau der Spieltische etc.) - Bühnen- und Medientechnik (Mikrofon, Projektion, Aufnahme der Robot Games und Anzeige mit Rasperry PI Cam auf Beamer und Youtube, Beleuchtung, Durchsagen, Musik) - Video- und Fotoaufnahmen während Wettbewerbstag (inkl. Bereitstellung für Teilnehmer) - Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Postererstellung, Einwerben von Sponsoren und Infos an Schulen) Kontakt
Awards Hochschule Darmstadt Research Award 2019 Hochschule Darmstadt Teaching Award 2018 for "Applied Artificial Intelligence" CERC 2017 Most innovative paper award for Martin Bohus, Tilman Deuschel, Stephan Gimbel, Nora Görg, Bernhard G. Humm, Martin Schüller, Erdem Turan: Predicting Premature Termination of Treatment in Psychotherapy for Borderline Personality Disorder. In: Proceedings of the Collaborative European Research Conference (CERC 2017), Karlsruhe, Germany. World Summit Award 2015, category Culture & Tourism, for the Städel digital collection (research project "Cloud-based media platform") State of Hesse Research Award 2014, Universities of Applied Sciences for project "Cloud-based media platform" Best paper award, 5th International Conference on Evaluation of Novel Approaches to Software Engineering (ENASE 2010), Athens, Greece, July 2010, for "A Plea for Pluggable Programming Language Features" IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) Conference scholarship for International Workshop on Object Orientation in Operating Systems (IWOOS-93). Dezember, 1993. Telecom Australia Centre of Excellence Scholarschip. 1991 – 1994. Telecom Australia’s Student Innovator Award for the International Joint Conference on Artificial Intelligence (IJCAI’91). August 1991. University of Wollongong Scholarship. 1991 – 1994. Overseas Postgraduate Research Award (OPRA) Scholarship 1991 – 1994. Diplom-Informatiker mit Auszeichnung (Masters degree in computer science summa cum laude). Universität Kaiserslautern. Februar 1991. Positions, memberships Managing Director, Institute for Applied Informatics, Darmstadt (aiDa) Member of the leaderschip board and chairman of the doctoral committee, Doctoral Center for Applied Computer Science (PZAI) Spokesman, Centre for Applied Informatics, Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences (FZAI) Founding member, Hessian center for artificial intelligence (hessian.AI) Supervisory board member, textOmatic AG Member of Association for Computing Machinery (ACM) Member of Gesellschaft für Informatik (GI - German Computer Science Association) Member of CLAIRE (Confederation of Laboratories for Artificial Intelligence Research in Europe) Co-organizer Dagstuhl Workshop on Applied Machine Intelligence (AMI) 2023, 2022, 2021, 2020, 2019, 2018, 2017, 2016, 2015 Conference (co-)chair: Collaborative European Research Conference (CERC) 2020, 2019, 2017, 2016, 2013, 2021, 2011 International program committee member: The Southern African Artificial Intelligence Conference (SACAIR 2023), Human-Centred Artificial Intelligence - International Conference on Artificial Intelligence Applications and Innovations (AIAI 2022), International Conference on Engineering Applications of Neural Networks (EANN 2022), Collaborative European Research Conference (CERC) 2023, 2020, 2019, 2017, 2016, 2013, 20212, 2011, International Conference on Information Society and Technology (ICIST 2014), International Conference on the Evaluation of Novel Appraoches to Software Engineering (ENASE) Wroclaw, Poland, 2012, Collaborative Research Symposium on Security, E-learning, Internet and Networking (SEIN) 2008 Wrexham, UK, 2009 Darmstadt, Germany, 2010 Plymouth, UK, "International Networking Conference" (INC 2010), Heidelberg, Germany, 2010, "International Workshop on the Quality of Service-Oriented Software Systems (QUASOSS)" Oslo, Norway, 2010; Amsterdam, The Netherlands, 2009, Workshop "IT-Governance in verteilten Systemen (GVS)". "Informatik 2010", Leipzig, Germany, Sept 27 - Oct 2, 2010; "Informatik 2009" Kiel, Germany, October 1st, 2009, 3rd IEEE International Conference on Digital Ecosystems and Technology (IEEE DEST 2009). Istanbul, Turkey, June 1-3, 2009, GI-Workshop "MDD, SOA und IT-Management" (MSI) 2007, 2008 Session chair: International Conference on Business Information Systems (ICBIS 2012), Paris, France, June 27th, 2012, 5th International Conference on Software and Data Technologies (ICSOFT 2010) and 5th International Conference on Evaluation of Novel Approaches to Software Engineering (ENASE 2010), Athens, Greece, July 2010, "International Networking Conference" (INC 2010), Heidelberg, Germany, 2010, 10th International Conference on Enterprise Information Systems (ICEIS 2008) Assessments: BMBF project enArgus: member of the expert committee; Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (StMWK): Begutachtungsverfahren zur Förderung der angewandten Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen, 2023-06; Review board member "Forschungsschwerpunkt Smarte Systeme für Mensch & Technik (SSMT)", Hochschule Rhein Main 2021; Assessor "Programm zur Förderung der angewandten Forschung und Entwicklung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften des Landes Bayern", TH Nürnberg 2020; External assessor professor positions "Web Engineering" and "Programming and Web Technologies", Würzburg-Schweinfurt University of Applied Sciences, Germany, 2012; External assessor M.Sc. program "Computational Biology" at Cork Institute of Technology (CIT), Ireland, 2011 Selected talks 2023 Bernhard G. Humm: “KI in Schule, Berufsschule und Weiterbildung: Revolution oder Evolution?” Fachdidaktische Reihe, HessenCampus Mittelhessen Mathematikum Gießen, 21.11.2023 Bernhard G. Humm: “Was darf KI?” Public lecture an der Universität Duisburg Essen, 18.10.2023 Bernhard G. Humm: "Künstliche Intelligenz: Potenziale und Auswirkungen auf Gesellschaft und Arbeitswelt" Dialog mit Schüler:innen der beruflichen Willi-Brand-Schule des Landkreises Gießen, 2023-10-06 Bernhard G. Humm: "I'm a scienctist" on artificial intelligence; chat with schools, 2023-09-25 Bernhard G. Humm: Künstliche Intelligenz - Fluch oder Segen? Darmstadt University of Applied Sciences, 2023-05-10 Bernhard G. Humm: Hybride KI mit Machine Learning und Ontologien. Ontologenkreis Darmstadt, 2023-04-12 Bernhard G. Humm: Hybrid Artificial Intelligence. ML Automation and MLOps Meetup, Darmstadt, 2023-02-14 2022 Bernhard G. Humm: Hybrid Artificial Intelligence. SAP Inspiration Session, 2022-09-28 Bernhard G. Humm: Hybrid Artificial Intelligence. Meet up KION AI Community, 2022-09-06 Bernhard G. Humm: Applications of Open Data. Runder Tisch Digitalstadt Darmstadt. 2022-07-07 Bernhard G. Humm: Fascinating with open data: openartbrowser.org. Wikidata Reuse days, 2022-03-15 2021 Bernhard G. Humm: Künstliche Intelligenz – Anwendungen, Technologien, gesellschaftliche Fragen. (in German). Steinbeis Beraterforum, 2021-03-18 Bernhard G. Humm: Künstliche Intelligenz – Fluch oder Segen? (in German). Darmstädter Ontologenkreis, 2021-03-17 Bernhard G. Humm: Zusammenspiel zwischen wissensbasierter KI und Machine Learning. (in German). Dagstuhl Workshop on Explainable Artificial Intelligence. Leibnitz Zentrum für Informatik, Schloss Dagstuhl 2021-03-11 2020 Bernhard G. Humm: Learning Patterns for Complex Event Detection in Robot Sensor Data. International Conference on Optimization and Learning (OLA 2020), Cadiz, Spain, 2020-02-17 Bernhard G. Humm: Künstliche Intelligenz – Möglichkeiten und Grenzen, Mythen und Fakten. Evangelisch-reformierte Gemeinde, Frankfurt am Main, 2020-02-13 Bernhard G. Humm: Fascinating with open data: openArtBrowser. Qurator Conference 2020, Berlin, Germany, Jan 21, 2020 2019 Bernhard G Humm, invited panel speaker "Tracing the transformation of science and research by artificial intelligence and big data", 4th European Technology Assessment Conference (ETA 2019), Bratislava, Slovakia, 5/11/2019 Bernhard Humm: Künstliche Intelligenz - Mythen und Realität (in German). Burggymnasium Friedberg, 21.10.2019 Bernhard Humm: Fascinating with Open Data. OpenRheinMain Conference, Darmstadt, Germany, 13.9.2019 2018 Bernhard Humm: Creating AI applications is (not) hard. AI Meetup, Frankfurt, Germany, 28.6.2018 2017 Bernhard Humm: Künstliche Intelligenz sogar in der Psychotherapie - Wohin soll das noch führen? (in German) Institut für Neue Medien (INM), Frankfurt, Germany 28.9.2017 Bernhard Humm: Predicting Premature Termination of Treatment in Psychotherapy for Borderline Personality Disorder , A Dynamic Product Line for an Electronic Health Record , Evidence-Based Medical Recommendations for Personalized Medicine . Collaborative European Research Conference (CERC 2017), Karlsruhe, Germany, 22.9.2017 Bernhard Humm: Clinical Decision Support, Interdisciplinary Ontologie Workshop, Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences, 26/4/2017 2016 Bernhard Humm: A Field Study on Linked and Open Data at Datahub.io. 11th International Network Conference, Frankfurt, Germany, 21.7.2016. Bernhard Humm: "Semantische Anwendungen - Im Zentrum steht das Vokabular" (in German). GI Regionalgruppe Rhein-Main. Technische Universität Darmstadt, 23.6.2016 Bernhard Humm: "Ontologien in der Medizin". Workshop des Darmstädter Ontologenkreises. Hochschule Darmstadt, 10.2.2016 2015 Bernhard G. Humm: "Flexible yet Efficient Management of Electronic Health Records". International Conference on Computational Science and Computational Intelligence. Las Vegas, Nevada, USA, 8 Decemeber 2015. Bernhard G. Humm: "Semantic AutoSuggest for Electronic Health Records". International Conference on Computational Science and Computational Intelligence. Las Vegas, Nevada, USA, 8 Decemeber 2015. 2014 Bernhard Humm: Semantik trifft auf Kultur - Wie semantische Technologien in Museen und Bibliotheken Nutzen stiften (in German). Kompass-Veranstaltung des F.A.Z-Institut "Semantik - Die effiziente Vernetzung von Informationen". House of IT Darmstadt, 27.3.2014 2013 Bernhard Humm: Semantically Guided, Situation-Aware Literature Research. Workshop on User Interaction built on Library Linked data (UILLD 2013), Pre-conference to the 79th World Library and Information Conference, Singapore, August 16th, 2013. 2012 Bernhard Humm: Assessing Semantic Consistency of Business Process Models. International Conference on Business Information Systems (ICBIS 2012), Paris, France, June 27, 2012 Bernhard Humm: Semantics-Based Business Process Similarity. 15th Business Information Systems (BIS 2012), Vilnius, Lithuania, May 22nd, 2012. 2011 Bernhard Humm: Introducing Layers of Abstraction to Semantic Web Programming. 7th International IFIP Workshop on Semantic Web & Web Semantics (SWWS 2011), Crete, Greece, Oct. 20th, 2011. 2010 Bernhard Humm: Forschen in Lehrveranstaltungen - geht das? (in German) Tag der Forschung, Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences, 2.11.2010. Bernhard Humm: A Plea for Pluggable Programming Language Features. 5th International Conference on Evaluation of Novel Approaches to Software Engineering (ENASE 2010), Athens, Greece, July 23rd, 2010. 2009 Bernhard Humm: Language-Oriented Programming - Am Beispiel Lisp. Arbeitskreis Objekttechnologie Norddeutschland. HAW Hamburg, 6.7.2009. 2008 Bernhard Humm: Service-Oriented Architecture - Myths and Reality (Keynote). 4th Collaborative Research Symposium on Security, E-learning, Internet and Networking (SEIN 2008). Wrexham, UK, 6.11.2008 Bernhard Humm: Anwendungslandschaften serviceorientiert gestalten (Keynote, in German), Was ist eigentlich ein Service?. GI-Workshop Software Architektur 2008. Augsburg, 9.5.2008. Bernhard Humm: Anwendungslandschaften serviceorientiert gestalten - eine geführte Reise mit Quasar Enterprise (in German) . ACM / GI Local Group Hamburg. Hamburg, 14.3.2008 2007 Bernhard Humm: Service-orientierte Architektur - wie geht es wirklich? (in German) Interdisziplinäres IT-Kollquium. Hochschule Darmstadt, 17.4.2007. 2006 Bernhard Humm: IT-Architektur im Großen (in German) . STI-Jahrestagung, Kaiserslautern, 10.11.2006 Bernhard Humm: Eine Normalform für Services - Serviceorientierte Architektur konkret (in German) . Software Engineering 2006. Leipzig, 30.3.2006. Bernhard Humm: Der sd&m-Ansatz für serviceorientierte Architektur: Quasar Enterprise (in German) . OOP 2006, sd&m Developer Day. München, 18.1.2006 2005 Bernhard Humm: IT-Architektur im Großen - Anwendungslandschaften gestalten und Systeme integrieren (in German) . Antrittsvorlesung Hochschule Darmstadt, 22.11.2005. Bernhard Humm: Model-driven development - hot spots in business information systems. First European Conference on Model Driven Architecture - Foundations and Applications (ECMDA-FA 2005). Nürnberg, 10.11.2005. Bernhard Humm: The Architect’s dilemma – will reference architectures help?. First International Conference on the Quality of Software Architectures (QoSA 2005). Erfurt, 21.9.2005. Bernhard Humm: Quasar Enterprise: IT-Architektur im Großen. sd&m-Konferenz 2005 (in German) . Frankfurt, 17.6.2005. Bernhard Humm: Aus dem Projektalltag eines Software-Ingenieurs (in German) . Informatik-Tag Universität Dortmund. 22.4.2005 Bernhard Humm: Integration großer IT-Systeme in der Praxis (in German) . Informatik-Tage der GI. 8.4.2005 2004 Bernhard Humm et al: sd&m Component School. 15.-18.3.2005, 12.-15.10.2004. Bernhard Humm: Innovationsmanagement bei sd&m. Schweizer Bundesbahn. Bern, CH. 15.12.2004. Bernhard Humm: Quasar – Qualitäts-Software-Architektur. Schweizer Bundesbahn. Bern, CH. 15.12.2004. Bernhard Humm: sd&m Research. Meeting of the board of sd&m Research (Members: David Parnas, Tom de Marco, Ernst Denert et al.). Dezember 2004, 2003, 2002 Bernhard Humm: Technische Open-Source Komponenten implementieren die Referenzarchitektur Quasar (in German) . ISOS-2004. Bremen, 17.9.2004. Bernhard Humm: IT-Architektur aus Sicht der Praxis. Lufthansa IT Knowledge Exchange. 8.9.2004 Bernhard Humm: IT-Architekturen – Konzept und Praxis (in German) . Architekturforum Zürich, CH. 16.8.2004 2003 Bernhard Humm: Quasar – Qualitäts-Software-Architektur. Schweizer Bundesbahn. Bern, CH. 18.11.2003. Bernhard Humm: Zusicherung von Qualitätskriterien bei WebServices (in German) . sd&m-Konferenz. München. 17.7.2003. Bernhard Humm et al: sd&m Technische Chefdesigner School. Twice in 2003. 2000 - 2002 Bernhard Humm: Einbindung von Legacy-Systemen in OO-Architekturen. Technische Universität Darmstadt. 28.1.2002. Bernhard Humm: Inkrementelle Software-Entwicklung: Stufung von Großprojekten. Universität Kaiserslautern, Lecture Software Engineering. 16.5.2001 und 5.5.2000. Bernhard Humm: Großprojekte in Unternehmen unterschiedlicher Reifegrade. Universität Kaiserslautern, Lecture Software Engineering. 26.4.2001 und 14.4.2000 Bernhard Humm: Maturity of EJB application servers. 1st CGE&Y Java Symposium. Offenbach / Main. 17.5.2000 Bernhard Humm: Internet-Anwendungen im Host-Umfeld. GI-Forum. Darmstadt. 22.2.2000. 1990 - 1999 Bernhard Humm: Object-oriented extendibility in Hermes/ST, a transactional distributed programming environment. ECOOP’93. Kaiserslautern, 1993. Bernhard Humm: An extended scheduling mechanism for nested transactions. IWOOS’93 Asheville, North Carolina, USA. December 1993. Bernhard Humm: Hermes/ST - a transactional distributed programming environment. University of Tokyo, Yonezawa Laboratory. November, Tokyo, Japan. November 1993. Bernhard Humm: Linguistic concepts in Hermes/ST. Sony Computer Science Laboratories (Head: Mario Tokoro). Tokyo, Japan. November, 1993. Bernhard Humm: Scheduling of nested distributed transactions. Massachusetts Institute of Technology (MIT), Distributed Systems Group (Head: Barbara Liskov). November, 1993. Bernhard G. Humm: Object-Oriented Analysis for Telecommunications Services. ACM/SIGAPP Symposium on Applied Computing. Kansas City MO, USA. March, 1992. Bernhard Humm: A System for Case-Based Process Planning. 1st CIRP Workshop on the Intelligent Manufacturing Systems (IMS). Seminars on Learning in IMS. Budapest, Hungary, 1991. Selected projects Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences (since 2005) Kompetenzzentrum für Arbeit und KI (Competence Center for Labour and AI): Applying AI for the manufacturing industry. Partners: Technische Universität Darmstadt, Hochschule Darmstadt, 9 companies, 2 trade unions, 2 industry organizations, 2 state ministries; federally funded (BMBF) DiA: Digitale Arbeitswelten in Forschung und Entwicklung. Neue Möglichkeiten und Herausforderungen für die Wissenschaft (Digital labour in research and development). EA European Academy of Technology and Innovation Assessment GmbH / IQIB Institut für qualifizierende Innovationsforschung & -beratung, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) DBT Benchmarking: Using machine learning in psychotherapy treatment; 2016-2019; Partners: HDA (lead), Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI), DBT-Dachverband e.V., Deuschel & Schüller GbR; state funded (LOEWE). SAGE-CARE (SemAntically integrating Genomics with Electronic health records for Cancer CARE); 2014-2018; Parners: HAD (coordinator), NSilico Lifescience Ltd (Ireland), Universita di Napoli (Italy), UBITECH Ltd (Greece). EU-funded (Horizon 2020 - MSCA) ProDok 4.0 (Process-oriented documentation for Industry 4.0): Semantically enriched technical documentation in the smart factory; since 2015-2019; Partners: HDA, KUKA Robotics, ISRA Vision, DictaJet; federally funded (BMBF)2012 – 2015: Cloud-based Multimedia Platform for Libraries and Museums: Innovative User Experience for virtual museum visits and literature research based on Semantic Technology. Partners: HDA (Lead), departments of Computer Science and Media, University and States Library Darmstadt, Städel Museum Frankfurt, Software AG, media transfer AG, nterra Gmbh, HeBIS, House of IT. state funded (LOEWE). 2012 - Ontologie für die Krebsforschung. Projektmanager für das Kooperationsprojekt mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg: Entwicklung einer Ontologie für Krebsforschungsergebnisse. 2/2011 - 12/2012 OBTM (Ontology-Based Text Mining) und TourInDi (Tourism in Dialogue) Projektmanager für das Kooperationsprojekt mit der Firma HRS - Hotel Reservation Service: Entwicklung einer Tourismus-Ontologie und Überführung natürlichsprachiger Texte (Hotelbeschreibungen) in die Ontologie, sowie innovative Benutzerführung in Dialogform. 2/2010 - 3/2011 KINO (Künstliche Intelligenz zur Nutzung in Organisationen) Projektmanager für das Kooperationsprojekt zwischen der Electronic Business Integration Research Group (e-BIG, Prof. Dr. Michael Rebstock, Fachbereich Wirtschaft, Hochschule Darmstadt) und dem Fachbereich Informatik: Analyse von Geschäftsprozessmodellen, z.B. Ähnlichkeit, Konsistenz, basierend auf semantischen Technologien. 3/2008 - 2/2009 Software AG: SOA Integrationsprojekt Projektmanager für das Kooperationsprojekt zwischen der Hochschule Darmstadt und der Software AG. 3 - 7/2008 Deutsche Bahn AG: Analyse und Optimierung des Anforderungs-managementprozesses im Bereich PCA Projektmanager für das Kooperationsprojekt zwischen der Hochschule Darmstadt und der Deutschen Bahn AG. 3 - 7/2007 Deutsche Bahn AG: Stammdatengenerierung für das Erlösmanagementsystem Projektmanager für das Kooperationsprojekt zwischen der Hochschule Darmstadt und der Deutschen Bahn AG. 3/2006 - 2/2007 sd&m AG software design & management: Software Cockpit Projektmanager für das Kooperationsprojekt zwischen der Hochschule Darmstadt und der sd&m AG - software design & management. Capgemini sd&m AG - software design & management (1994 - 2005) 3 – 4/2003 T-Online International AG: CMS Masterplan Fachliche und technische Konzeption der zweiten Generation des T-Online Portals, des meist frequentierten Internet-Portal Europas 11/2001 – 6/2002 Thomas Cook AG: Customer Relationship Management (CRM) – Kunden-Datenbank Projektleiter und technischer Chefdesigner. Entwicklung einer zentralen Kunden-Datenbank für alle Thomas Cook Marken in Deutschland. Anbindung von acht Nachbarsystemen inklusive der Standard-Software Sorry! für Beschwerde-Management. Technisches Umfeld: DB2 auf IBM Mainframe, COBOL, C++ 6 – 10/2001 Deutscher Investment Trust (Allianz / Dresdner Bank Gruppe): System for Asset Management Verantwortlicher für das Vorgehen im Großprojekt. Neu-Entwicklung eines Systems zur Verwaltung und den Handel von Assets. Technisches Umfeld: Java, Miracle-Framework, Oracle. 11/2000 – 5/2001 Thomas Cook AG: Zielgebiets-Management-System Fachliche Anforderungsanalyse und technische Systemkonzeption für ein System zur Unterstützung aller Prozesse in über 100 Reisezielen. Weltweite geographische Verteilung, inhomogene System- und Netz-Infrastuktur, Einsatz von Internet- und Host-Technologie. 6 – 10/2000 C&N Touristic AG (heute Thomas Cook AG): Einkaufsmanagement-System Chefdesigner für ein System zur Unterstützung der Einkäufer von Hotel-Leistungen. Technisches Umfeld: Java-Application, Application Server, CORBA, relationale Datenbank DB2. 5/2000 Mannesmann-Arcor / germany.net Projektleitung für die Erstellung eines Pflichtenhefts und Systemkonzepts für ein gemeinsames Internet-Portal für Mannesmann-Arcor, Otelo und germany.net. Auswahl eines Content-Management-Systems und Customer-Relationship-Management-Systems. Das Projekt wurde gemeinsam mit Capgemini als Subunternehmer durchgeführt. 5/1999 – 5/2000, 10 -12/2000 C&N Touristic AG (heute Thomas Cook AG): Technologie-Studien Projektleitung und technische Leitung für Studien zur technologischen und methodischen Ausrichtung eines umfangreichen Projekt-Portfolios für touristische Kernsysteme: Technologische Architektur: Technologieauswahl Java, Corba, Application-Server Methodik für Analyse und Design: fachliche und technische Klassenmodellierung nach UML Design-Richtlinien: Architektur von großen Java-Systemen Technik für Zielgebiets-Systeme: Technologieauswahl Java, Corba, Application-Server, Lotus-Domino 10/1998 – 5/1999 Commerzbank AG: Basisdesign Kontokorrent / Zahlungsverkehr Projektleitung und Chefdesign. Entwicklung eines Designs für die Schnittstellen und gemeinsamen Module der Großprojekte Kontokorrent und Zahlungsverkehr. Technische Zielumgebung: COBOL, DB2, MVS. Design nach objektorientierter Methodik mit UML. Werkzeugeinsatz: Rational Rose 3/1997 - 10/1998 Lufthansa AirPlus Servicekarten GmbH: Finanz- und Transaktionsanagement (FTM) Integrationsmanagement: verantwortlich für die Planung und die Koordination der Fachbereiche, Informatikbereiche und Fremdfirmen bei der Integration des Clearingsystems für Kreditkartentransaktionen Projektmanagement FTM (ab 8/1997): Als Mitglied im Projektmanagement-Team: Budgetplanung und -verfolgung; Gesamtprojektorganisation in Teilprojekte (> 40 Mitarbeiter im Projektkernteam); Risikomanagement; regelmäßige Berichte an die Lufthansa AirPlus Geschäftsführung und Durchführung von Projektlenkungsausschuss-Sitzungen 6/1996 - 2/1997 Levi Strauss Germany GmbH: Data Warehouse Projektleitung und Chefdesign: verantwortlich für die Projektorganisation, Mitarbeitereinsatz, Projektplanung und Controlling, Kosten- / Nutzenanalyse, technische Konzeption (HP9000, HP-UX, Oracle7, PL/SQL, BusinessObjects). Erfolgreiche Einführung des Gesamtsystems im Zeit- und Budgetrahmen 1 - 5/1996 Levi Strauss Germany GmbH: Application Development Manager Abteilungsleitung, Budgetplanung, Mitarbeiterführung; verantwortlich für die Anwendungsentwicklung für die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz. Einführung einer Projektmethodik 5 - 12/1995 DFS Deutsche Flugsicherung GmbH: Flight Data Processing - Very Advanced Ermittlung von Anforderungen an ein zukünftiges Flugdatenverarbeitungs-system nach den Methoden der objekt-orientierten Analyse. Koordination und Vermittlung zwischen Anwendern und Entwicklern 9/1994 - 5/1995 DFS Deutsche Flugsicherung GmbH: Systemintegration RK Langen Entwicklung eines systemtechnischen Handbuchs für eine Flugsicherungs-kontrollstelle (Projektleitung). Koordination der Teilprojekte in diesem Großprojekt Ph.D. Programme (1991 - 1994) 11/1996 - 6/1994 Telecom Australia - TSRC, Wollongong und Melbourne, Australien Erforschung von verteilten objekt-orientierten Programmiersystemen für zukünftige Telekommunikationsdienste; Planung und Leitung von Pilotprojekten (Sun SparcStation, Solaris, Smalltalk-80) 9/1992 - 2/1993 Wilcom Tufting Corp., Sydney, Australien Beratung, Konzeptionierung und Entwicklung von Systemen für Teppich-Produktionsmaschinen (IBM PC, MS-DOS, C) Diplom Programm (1984 - 1991) 6 - 12/1990 CIM Center, Kaiserslautern Datenmodellierung für computer-integrierte Fertigung (CIM); Entwicklung eines Planungs-Expertensystems für die Fertigung von Teilen (Sun SparcStation, Solaris, Knowledge Engineering Environment (KEE) / LISP) 2 - 4/1988 2 - 4/1987 und 8 - 9/1987 Brainware GmbH, Berlin Design und Realisierung eines Verfahrens zum induktiven Lernen aus Beispielen und Einbettung in ein Expertensystemwerkzeug (IBM PC, MS-DOS, C) 2 - 4/1987 und 8 - 9/1987 SIEMENS AG, München Realisierung von Betriebssystemwerkzeugen (Siemens Mainframe, BS2000, COBOL); Entwicklung von Testspezifikationen und -treibern für Compiler / Interpreter (Siemens PC, Sinix, Common LISP) Kontakt zurück
2023 Thomas Hoppe, Bernhard Humm, Anatol Reibold (Hrsg.): Wissensbasierte KI-Anwendungen: Methodik, Technologie, Betriebliche Nutzung . Springer Vieweg, Berlin und Heidelberg, Deutschland, 2023. DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-68002-5 , ISBN 978-3-662-68001-8, eBook ISBN: 978-3-662-68002-5 Bernhard Humm: Data Science von Praktikern für Praktiker: Projekte, Methoden, Prozesse . Rezension von Lothar Blum (Hrsg.): Angewandte Data Science. Informatik Spektrum (2023), Springer-Verlag Deutschland. ISSN: 1432-122X. https://doi.org/10.1007/s00287-023-01552-w Alexander Zender, Bernhard G. Humm, Tim Pachmann: Improving the Efficiency of Meta AutoML via Rule-based Training Strategies . In Maria Ganzha, Leszek Maciaszek, Marcin Paprzycki, Dominik Ślęzak (Eds.): Proceedings of the 18th Conference on Computer Science and Intelligence Systems. Annals of Computer Science and Information Systems vol. 35, pp. 235–246. IEEE 2023. ISBN 978-83-967447-8-4, http://dx.doi.org/10.15439/2023F708 Lisa Brand, Bernhard G. Humm, Andrea Krajewski, Alexander Zender: Towards Improved User Experience for Artificial Intelligence Systems . In: Iliadis, L., Maglogiannis, I., Alonso, S., Jayne, C., Pimenidis, E. (eds) Engineering Applications of Neural Networks. EANN 2023. Communications in Computer and Information Science, vol 1826, 2023. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-031-34204-2_4 Christian Goetz, Bernhard Humm. " Decentralized Real-Time Anomaly Detection in Cyber-Physical Production Systems under Industry Constraints " Sensors Journal, Volume 23, No. 9: 4207. MDPI Publishing 2023. https://doi.org/10.3390/s23094207 Christian Goetz, Bernhard G. Humm. Unsupervised Process Anomaly Detection Under Industry Constraints in Cyber-Physical Systems Using Convolutional Autoencoder . In: Chatterjee, P., Pamucar, D., Yazdani, M., Panchal, D. (eds) Computational Intelligence for Engineering and Management Applications. Lecture Notes in Electrical Engineering, vol 984, 2023. Springer, Singapore. https://doi.org/10.1007/978-981-19-8493-8_49 2022 Bernhard G. Humm. Effective Learning with Fun: openArtBrowser . In Arnd Steinmetz, Dorina Kaiser (Eds). Proceedings of the GPEA Polytechnic Summit 2022, Darmstadt, Germany, June 28-30, 2022, pp 154-161. EUt+ Academic Press, 2023. doi: https://doi.org/10.21427/6v5r-gb87 Bernhard G. Humm, Phil Archer, Hermann Bense, Carolynn Bernier, Christian Goetz, Thomas Hoppe, Fabienne Schumann, Melanie Siegel, Rigo Wenning, Alexander Zender: New directions for applied knowledge-based AI and machine learning. Selected results of the 2022 Dagstuhl Workshop on Applied Machine Intelligence . Informatik Spektrum, Springer Nature, 2022. DOI https://doi.org/10.1007/s00287-022-01513-9 Lukas Kaupp, Kawa Nazemi, Bernhard Humm. " Evaluation of the Flourish Dashboard for Context-Aware Fault Diagnosis in Industry 4.0 Smart Factories " Electronics 11, no. 23: 3942, 2022. https://doi.org/10.3390/electronics11233942 Lukas Kaupp, Bernhard Humm, Kawa Nazemi, Stephan Simons: Autoencoder-Ensemble-Based Unsupervised Selection of Production-Relevant Variables for Context-Aware Fault Diagnosis . Sensors Journal, Volume 22, Issue 21, Special Issue on Advanced Sensing and Machine Learning Techniques in Process Monitoring and Fault Diagnosis, MDPI Publishing 2022. https://doi.org/10.3390/s22218259 Zender, Alexander and Humm, Bernhard G.: Ontology-based Meta AutoML . Integrated Computer-Aided Engineering, Volume 29, Issue 4, 2022, pp 351–366. DOI https://doi.org/10.3233/ICA-220684 Lukas Kaupp, Kawa Nazemi, Bernhard Humm: Context-Aware Diagnosis in Smart Manufacturing: TAOISM, An Industry 4.0-Ready Visual Analytics Model . In Boris Kovalerchuk, Kawa Nazemi, Razvan Andonie, Nuno Datia, Ebad Banissi (Eds.): Integrating Artificial Intelligence and Visualization for Visual Knowledge Discovery. Springer Nature Switzerland AG. ISBN 978-3-030-93118-6 ISBN 978-3-030-93119-3 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-030-93119-3 2021 Bernhard Humm, Jan Schmidt, Karsten Wendland, Stephan Lingner: "KI-Systeme. Aktuelle Trends und Entwicklungen aus Perspektive der Technikfolgenabschätzung". In "KI-Systeme gestalten und erfahren - Konzepte, Werte, Anwendungen". Sonderheft TATuP: Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung 3/2021, oekom GmbH, München, Germany 2021, https://doi.org/10.14512/tatup.30.3.10 Bernhard Humm, Jan Schmidt, Karsten Wendland, Stephan Lingner (Hrsg.): "KI-Systeme gestalten und erfahren - Konzepte, Werte, Anwendungen". Sonderheft TATuP: Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung 3/2021, oekom GmbH, München, Germany 2021, https://doi.org/10.14512/tatup.30.3.10 Carl Friedrich Gethmann, Peter Buxmann, Julia Distelrath, Bernhard G. Humm, Stephan Lingner, Verena Nitsch, Jan C. Schmidt, Indra Spiecker genannt Döhmann: Künstliche Intelligenz in der Forschung - Neue Möglichkeiten und Herausforderungen für die Wissenschaft . Springer Verlag Berlin, Germany, 2021. ISBN 978-3-662-63448-6, https://doi.org/10.1007/978-3-662-63449-3 . Hermann Bense, Bernhard G. Humm: An Extensible Approach to Multi-level Ontology Modelling . In Proceedings of the 13th International Joint Conference on Knowledge Discovery, Knowledge Engineering and Knowledge Management - Volume 3: KMIS 2021, ISBN 978-989-758-533-3, ISSN 2184-3228, pages 184-193. DOI: 10.5220/0010684200003064 Bernhard G. Humm, Alexander Zender: An Ontology-Based Concept for Meta AutoML . In I. Maglogiannis et al. (Eds.): Artificial Intelligence Applications and Innovations (AIAI 2021), IFIP AICT 627, pp. 117–128, IFIP International Federation for Information Processing 2021, published by Springer Nature Switzerland AG 2021. https://doi.org/10.1007/978-3-030-79150-6_10 Jürgen Bock, Daniel Braun, Jens Hülsmann, Bernhard Humm, Ute Brigitta Schmidt, Fabienne Schumann: ProDok 4.0 – Intelligente Technische Dokumentation für Industrie 4.0 . In: Beverungen D., Schumann J.H., Stich V., Strina G. (Eds.) Dienstleistungsinnovationen durch Digitalisierung. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg, 2021. https://doi.org/10.1007/978-3-662-63099-0_10 Bernhard G. Humm, Hermann Bense, Michael Fuchs, Benjamin Gernhardt, Matthias Hemmje, Thomas Hoppe, Lukas Kaupp, Sebastian Lothary, Kai-Uwe Schäfer, Bernhard Thull, Tobias Vogel & Rigo Wenning: Machine intelligence today: applications, methodology, and technology . Hauptbeitrag Informatik Spektrum 44, 104–114, Springer Verlag Heidelberg, Germany, 2021. https://doi.org/10.1007/s00287-021-01343-1 . Lukas Kaupp, Heiko Webert, Kawa Nazemi, Bernhard Humm, Stephan Simons: CONTEXT: An Industry 4.0 Dataset of Contextual Faults in a Smart Factory. Procedia Computer Science , Vol. 180, 2021,pp. 492-501, ISSN 1877-0509, https://doi.org/10.1016/j.procs.2021.01.265 . 2020 Lukas Kaupp, Kawa Nazemi, Bernhard G. Humm: "An Industry 4.0-Ready Visual Analytics Model for Context-Aware Diagnosis in Smart Manufacturing," 2020 24th International Conference Information Visualisation (IV), 2020, pp. 350-359, doi: 10.1109/IV51561.2020.00064, IEEE, https://ieeexplore.ieee.org/document/9373164 . Thomas Hoppe, mit Beiträgen von Bernhard Humm: Semantische Suche - Grundlagen und Methoden semantischer Suche von Textdokumenten . Springer Vieweg Verlag, Germany, 2020. ISBN 978-3-658-30426-3. Bernhard G Humm: Applied Artificial Intelligence - An Engineering Approach . 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In: Luis-Felipe Cabrera, Norman Hutchinson (Eds): Proceedings of the Third International Workshop on Object-Orientation in Operating Systems (IWOOS’93), pp. 125-134. Asheville, North Carolina, USA. December 1993. IEEE Computer Society Press, Los Alamitos, CA, USA. Michael Fazzolare, Bernhard G. Humm, R. David Ranson: Concurrency control for distributed nested transactions in Hermes/ST. In: Proceedings of the 1993 International Conference on Parallel and Distributed Systems (ICPADS’93). National Taiwan University, Taipei, Taiwan, Republic of China, December 15-17, 1993 Michael Fazzolare, Bernhard G. Humm, R., David Ranson: Advanced transaction semantics for TINA. In: Proceedings of the Fourth Telecommunications Information Networking Architecture Workshop (TINA93). Volume 2. pp. 47-57. L’Aquila, Italy, September 27-30 1993. Bernhard G. Humm, Michael Mazzolare: Object-Oriented Analysis and Design for Universal Personal Telecommunications. Proceedings of the Second IASTED International Conference on Computer Appliations in Industry, Alexandria, Egypt, Mai 1992. Bernhard G. Humm, Michael Fazzolare: Object-Oriented Analysis for Telecommunications Services . In: Proceedings of the 1992 International ACM/SIGAPP Symposium on Applied Computing. Kansas City MO, USA. March, 1992. David M. W. Powers, Larry Reeker and Bernhard Humm (Eds), Proceedings of the IJCAI Workshop on Natural Language Learning held at the Twelth International Conference on Artificial Intelligence in Sydney, Australia, 24-30th August 1991 Bernhard Humm: Entwicklung und Implementierung eines wissensbasierten Ähnlichkeitsmaßes für die fallbasierte Planung am Beispiel der Arbeitsplanung für die Teilefertigung ("A novel similarity metric for case-based reasoning - case study: resource planning for the manufacture of parts" - in German). Diplomarbeit Universität Kaiserslautern, Fachbereich Informatik. Februar 1992. Supervisor: Prof. Dr. M. M. Richter, Universität Kaiserslautern. Kontakt Applied Artificial Intelligence KI in der Forschung Semantic Applications Corporate Semantic Web zurück
Folgende Themen können in Form einer F&E-Studie (Belegnummer 41.4974) bearbeitet werden: Erkennung des Sprechbeginns in Audiostreams Sie untersuchen, wie gut sich der Sprechbeginn in Audiostreams mit Nebengeräuschen erkennen lassen. Dafür wählen Sie eine geeignete Methode für die Erkennung. Eine Genauigkeit im Bereich von einer Millisekunde ist dabei angestrebt. Analyse von Messdaten aus Lichtsensoren zur Eignung der Aufbereitung als offener Datensatz Sie analyiseren Möglichkeiten, wie im Rahmen des Forschungsprojekts LONG MOVE gesammelte Messdaten in einen offenen Datensatz (Open Data) gebracht werden können. Dazu entwickeln Sie Methoden, die vorliegenden Daten automatisiert in eine für Open Data übliche attributierte Form zu bringen und in sinnvolle Datensätze aufzuteilen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Prof. Dr. Jens-Peter Akelbein .