Andelfinger, Urs

Lehrgebiet
Wirtschaftsinformatik, Softwaretechnik und Grundlagen der Informatik

Sprechstunde
Nach Vereinbarung per e-mail.

Weitere Funktionen
  • Vertrauenspersonen für Studierende mit Familienaufgaben und besondere Lebenssituationen

Portrait: Andelfinger, Urs, Prof. Dr.

Urs Andelfinger ist Professor für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik am Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt. Er ist Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen und branchenspezifischen Organisationen (GI, acm, FiFF, ISACA). Er  ist auch Dozent an der TU Clausthal sowie an der Frankfurt School of Finance and Management.

Aktuelle Veröffentlichung:

Mahmuzic, N., Andelfinger, U.: Empirische Analyse zur Relevanz der Zertifizierungskurse „Product Owner“ und „Scrum Master“ und Ableitung einer ergänzenden On-the-Job-Qualifizierung. HMD (2022). https://link.springer.com/article/10.1365/s40702-022-00910-8  

Weitere Veröffentlichungen stehen auch weiter unten.

Andelfinger, U., Haferkorn, P.: Mehr als die Prüfung eines agilen Teams. Erweiterung des Prüfungsfokus der Internen Revision auf das Zusammenspiel von agilen und traditionell arbeitenden Organisationsbereichen. In: ZIR, Heft 6/2022 (im Erscheinen)

Mahmuzic, N., Andelfinger, U.: Empirische Analyse zur Relevanz der Zertifizierungskurse „Product Owner“ und „Scrum Master“ und Ableitung einer ergänzenden On-the-Job-Qualifizierung. HMD (2022). https://link.springer.com/article/10.1365/s40702-022-00910-8  

Andelfinger, U.: Prozessfähigkeitsstufen für die IT-Governance nutzen. IT-Governance, Heft 35/2022, S. 3 - 6.

Schramm, J.; Andelfinger, U.; Fischer, H.; Rausch, A.: Semantically Valid Integration of
Development Processes and Toolchains. Systems 2022, 10, 40. DOI: https://doi.org/10.3390/systems10020040

Andelfinger, U., Haferkorn, P.:
Agilität für IT-Governance, Prüfung & Revision. dpunkt 2022.

Curriculum Vitae

Academic Education

1991 - 1995

Technical University of Darmstadt, Computer Science department:
Ph.D.in Software Engineering (Dr.-Ing.)

 

1988 - 1989

Ecole Nationale Supérieure d’Informatique et de Mathématiques Appliquées de Grenoble (ENSIMAG), Frankreich: Specialization in Computer Networks

 

1984 - 1990

Technical University of Darmstadt:
M.Sc. in Information Systems (Diplom-Wirtschaftsinformatiker)

 

1981 - 1984

Westdeutsche Genossenschaftszentralbank eG (WGZ-Bank), Köln / Düsseldorf:
Professional training (Bankkaufmann)

 

Professional experience

2012 - ongoing

Guest Lecturer at Technical University of Clausthal

 

2007 - ongoing

Guest Lecturer at Frankfurt School of Finance and Management

 

2004 - ongoing

Professor for Software Engineering and Business Information Systems, University of Applied Sciences Darmstadt, Dept. of Computer Science. 

 

2003 - 2004

Group Manager IT-Architecture and IT-Strategy at TxB – LB Transaktionsbank GmbH, Frankfurt (Main) – München.

 

2001 - 2003

Manager Financial Services at Accenture, Office Kronberg.

 

1998 - 2001

Technology Consultant and Project Manager at IT Development and Coordination Center of the German Savings Banks Organization  - SIZ GmbH, Bonn.

 

1995 - 1998

Process Consultant and Project Manager at Robert Bosch GmbH Stuttgart, Center of Excellence in Software Engineering (FV / SLD – GS – Gasoline Systems).    

           

1991 - 1995

Research Associate at Technical University of Darmstadt, Center for Interdisciplinary Technology Research - ZIT and teacher at the Chair of Software Engineering in the Computer Science Department. Specialization in Requirements Analysis.

 

Expertise and professional certifications

  • Certified Scrum Master (Agile Alliance)
  • Certified Scale Agilist SAFE 4.0
  • CMMI Professional
  • Certified CMMI-Instructor (CMMI-DEV, CMMI-SV -  up to v1.3 / until 2020)
  • COBIT, PMBOK, ITIL
  • IT-Governance
  • Systems Thinking
  • Business Process Modelling (eEPC, BPMN, BPEL)
  • Organizational Change Management
  • Methodologies: Object-oriented analysis (UML), object-oriented design,  traditional methodologies (e.g. RUP, V-Modell), agile software development (SCRUM, SaFE)
  • Languages: German (native language), English (business fluent), French (fluent)

Prof. Dr. Urs Andelfinger

Hauptseminar „Vom linearen zum vernetzten Denken“

WICHTIG (aufgrund der Erfahrungen in den Vorsemestern):
Die persönliche Anwesenheit beim 1. Termin (24.10.2023) ist unbedingt erforderlich.

Wir haben es heute mit immer komplexeren Fragestellungen zu tun, die zu lösen sind oder für die eine geeignete IT-Lösung zu entwickeln ist. Die für uns gewohnte, systematische analytisch-lineare Denkweise ‚vom-Problem-zur-Lösung‘ gerät dabei immer mehr an ihre Grenzen. Das Grundmuster dieser Denkweise folgt dabei meistens einer Wenn-Dann-Logik: Wenn eine Sicherheitslücke entdeckt wurde, dann wird dafür ein update entwickelt und eingespielt. Wenn ein Projekt eine Verzögerung hat, dann bekommt es mehr Personal, um diese Verzögerung wieder aufzuholen. Wenn die Qualität in einem Projekt nicht stimmt, dann gibt es mehr Qualitätskontrollen. In allen diesen Situationen erhofft man sich durch die systematische Anwendung der Wenn-Dann-Logik die (Auf)-Lösung des zugrundeliegenden Problems.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass nach einer gewissen Zeit oft nicht nur das bisherige Problem wieder auftritt, sondern es stellen sich auch Folgeprobleme und Ausweichverhalten heraus – manche davon überraschend, andere wiederum schon fast absehbar:
Seit dem letzten Sicherheitsupdate ist zwar die ursprüngliche Lücke geschlossen worden, dafür ist jetzt eine weitere Lücke entstanden. Das Projekt hat zwar zusätzliche Ressourcen erhalten, die Terminverzögerung ist aber nicht kleiner geworden. Die Qualitätskontrollen sind zwar bestanden, aber wir haben weiterhin jede Menge Qualitätsprobleme.

Bei näherer Betrachtung zeigt sich sogar, dass viele Probleme und Fragestellungen von heute oft die (Folgen von) Lösungen von gestern sind. Anders formuliert heißt dies: die Lösungen von heute werden oft direkt zum Problem von morgen. Genau hier stößt dann auch eine linear-analytische Denkweise oft an ihre Grenzen, denn in der Realität gibt es beispielsweise

-          oft eine Vielzahl von aufeinander wirkenden Faktoren statt linearer Wirkungsketten

-          Rückkopplungen und Wirkungskreisläufe statt linearer Wirkungszusammenhänge

-          Zeitverzögerungen, bis Effekte eintreten

Alle diese Faktoren sind in einer Wenn-Dann-Logik nur begrenzt erfassbar. Unter Bezeichnungen wie Vernetztes Denken (Vester), ganzheitliche Problemlösung (Probst), Systems Thinking (Larman & Vodde, Senge u.v.m.) und Systems Dynamics (Forrester, Sterman u.v.m.) gibt es daher inzwischen eine Vielzahl an praktischen Denkzeugen, Ansätzen und Methoden, um Probleme mit mehr Kreativität und vor allem auch mehr Realitätsnähe zu bearbeiten.

Das Seminar bietet einen Einstieg in verschiedene Denkansätze, sich einmal auf andere Weise mit angewandten Problemstellungen aus der Informatik und des (Projekt-)Managements zu beschäftigen:

  • Im ersten Teil (ca. Termine 1 – 6) werden wir gemeinsam Einführungskapitel eines Grundlagenbuchs zum vernetzten Denken und zum (systemischen) strategischen Management besprechen.
  • Im zweiten Teil (ca. Termine 7 – 13) gestalten Sie zu einem von Ihnen ausgewählten Thema (siehe unten) eine Unterrichtsstunde.

Neben dem Einstieg in die wissenschaftlichen, erkenntnistheoretischen und methodischen Grundlagen stehen auch der Spaß des gemeinsamen Ausprobierens und die praktische Nützlichkeit der Inhalte im Mittelpunkt. Mit ihrer Hilfe wird es auch möglich sein, viele oft als ‚Überraschung‘ oder ‚unvorhersehbare Nebenwirkungen‘ bezeichnete Probleme schon bei der Lösungsentwicklung stärker zu berücksichtigen. Das Seminar soll insgesamt Lust machen, sich auch danach weiter mit diesen Ansätzen zu beschäftigen, gerne auch mit Independent Studies oder Abschlussarbeiten.

Für eine Teilnahme am Seminar besteht Anwesenheitspflicht an allen Terminen.

Am 1. Termin (Di., 24.10.) erfolgt eine Einführung ins Themengebiet und die Vorstellung der Themen. Sie müssen sich noch nicht für ein Thema entscheiden und auch noch nicht für die endgültige Seminarteilnahme.

Am 2. Termin (Di., 31.10.) erfolgt die endgültige Festlegung der Vortragsthemen & Bearbeiter und die verbindliche Entscheidung zur Seminarteilnahme. Dann werden auch die 2-er-Bearbeitergruppen pro Thema gebildet.

Für den Leistungsnachweis sind folgende Leistungen erforderlich:

-          Teilnahmepflicht an allen Seminarterminen

-          Gestaltung eines Seminartermins

-          Ausarbeitung von Begleitunterlagen für den eigenen Seminartermin

Neben dem Einstieg in die wissenschaftlichen, erkenntnistheoretischen und methodischen Grundlagen stehen auch der Spaß des gemeinsamen Ausprobierens und die praktische Nützlichkeit der Inhalte im Mittelpunkt. Mit ihrer Hilfe wird es auch möglich sein, viele oft als ‚Überraschung‘ oder ‚unvorhersehbare Nebenwirkungen‘ bezeichnete Probleme schon bei der Lösungsentwicklung stärker zu berücksichtigen. Das Seminar soll insgesamt Lust machen, sich auch danach weiter mit diesen Ansätzen zu beschäftigen, gerne auch mit Independent Studies oder Abschlussarbeiten.

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Referatsthemen:

Referat 1 - Qualitative und Quantitative Modellierung - Stock & Flow mit dem Insight Maker

Dieses Referat setzt die Einführung in die Systemmodellierung und -simulation fort. Als Tool wird Insightmaker (cloudbasiert) eingesetzt. Dieses Tool verbindet eine zunächst qualitative Modellierung mit der Möglichkeit, einfach lauffähige Simulationen zu entwickeln. Außerdem soll auf den Ansatz des ‚story-tellings‘ beim Modellieren eingegangen werden. (Motto: ein gutes Modell erzählt immer eine plausible Geschichte!)

Das Referat soll anhand einfacher, praxisnaher Szenarien aufzeigen, wie man von einer Problemstellung zu einem Simulationsmodell kommt. Die Problemstellung sollte selbst gewählt sein. Vielfältige Anregungen erhalten Sie auch direkt im Repo von insightmaker (kostenlose Registrierung erforderlich!)

Referat 2: Qualitative und Quantitative Modellierung mit Vensim

Im Systems Thinking und System Dynamics haben sich einige Tools als Standard etabliert. Vensim PLE ist für den akademischen Bereich kostenlos verfügbar, es existieren viele Simulationsmodelle dazu. Ergänzend dazu stellt die Webpage systems-thinking.org vielfältige Infomationen bereit.

In diesem Referat sollen folgende Aspekte behandelt werden:

    Was bietet die Webseite systems-thinking.org? (Neben einem Überblick suchen Sie sich bitte ein Teilthema heraus, das Sie vertieft präsentieren. Ggf. recherchieren Sie auch nach dem Autor, Gene Bellinger!)

    Causal-Loop-Diagramme mit Vensim

    Simulationsmodelle mit Vensim

    Was unterscheidet Causal-Loop-Diagramme von Simulationsmodellen?

Referat 3 - Archetypen und Verhaltensmuster

Viele Problemsituationen, denen wir im Alltag begegnen, haben immer wieder die gleiche Grundstruktur, auch wenn wir denken, dass jedes Problem einzigartig wäre. Diese Grundstruktur setzt sich immer wieder durch, so dass oft die Lösung von heute zum Problem von morgen wird. Ein Beispiel soll die Grundidee von Archetypen veranschaulichen:

Sie arbeiten in einem Team, wobei manche Teammitglieder noch recht jung sind. Die jungen Teammitglieder haben noch nicht so viel Erfahrung mit der Bearbeitung anspruchsvoller Aufgaben. Immer dann, wenn Zeitdruck aufkommt, übernehmen Sie (als Profi) schnell die Aufgabe und machen es lieber gleich selbst.

Dieses uns allen vertraute Verhaltensmuster führt jedoch über die Zeit dazu, dass die Wissens- und Kompetenzkluft zwischen Ihnen und den anderen Teammitgliedern immer größer wird.Was am Anfang in einer einzelnen Situation wie eine schnelle Lösung aussah, entwickelt sich also immer mehr zu einem Problem für das Team in der Zukunft: Sie und die jungen Teammitglieder entfernen sich in den Leistungsniveaus immer mehr, anstatt dass die jungen Teammitglieder eine Chance erhalten, zu Ihnen 'aufzuschliessen'. Dieses Verhaltensmuster ist ein sogenannter Archetyp (Erfolg-den-Erfolgreichen!).

Im Referat geht es darum, sich näher mit der Idee und einigen häufigen Archetypen zu beschäftigen. Die Webseite systems-thinking.org bietet dazu einen kompakten Einstieg und für vensim direkt lauffähige Modelle zum download.

Die Webseite The-systems-thinker bietet vertiefende Informationen zum Thema.

Sie müssen nicht jeden Archetyp ausführlich vorstellen. Fokussieren Sie auf 2 bis max. 3 Archetypen, die Sie als besonders relevant ansehen. Versuchen Sie auch einen Transfer auf Situationen aus Ihrem Erfahrungsbereich.

Referat 4: Wissensressource: The systems thinker webpage

Auf der Webseite The Systems Thinker sind viele wertvolle Praxisartikel, Checklisten, Pocket Guides und vieles mehr rund um Systemische Ansätze, systemisches Management und Organisationsentwicklung zusammengetragen.

Die Webseite geht zurück einerseits auf Systems Dynamics Experten wie Jay Forrester und John Sterman. Donnella und Dennis Meadows ('Grenzen des Wachstums') sind ebenfalls Autoren, genauso wie  Organisationsexperten wie Peter Senge und Michael Goodman.

In dem Referat soll ein Überblick gegeben über die 'Fundgrube' The systems thinker und Sie sollen nach freier Wahl 1 - 2 Themengebiete näher vorstellen. Dabei soll besonders der Praxisbezug betont werden: Worum geht es in den von uns ausgesuchten Themengebieten, was bietet die Webseite an Wissensressourcen, wie kann ich das in meinem Alltag einsetzen? Übertragen Sie dann auch die von Ihnen ausgesuchten Inhalte auf Anwendungssituation aus Ihrem Erfahrungsbereich bzw. machen Sie eine interaktive Übung daraus.

Referat 5: Cynefin als Ansatz für komplexe Situationen

Im bisherigen Seminarverlauf haben Sie bereits mehrere Denkansätze und Wissensressourcen kennengelernt, die über das lineare Kausalitätsdenken hinausgehen.

Ein weiteres wichtiges Framework stellt der Cynefin-Ansatz von Dave Snowden und Mary Boone dar (Artikel steht unten zum download bereit). Ähnlich wie die Stacey-Matrix schlägt Cynefin je nach Situation eine andere Vorgehensweise für die Problemlösung vor. Die Abstufung von Situationen erfolgt in vier Stufen: Clear - Complicated - Complex - Chaotic.

Im Referat soll das Cynefin-Framework vorgestellt werden. Außerdem sollen aus den bislang im Seminarverlauf vorgestellten Anwendungsszenarien ausgewählte Themen mithilfe des Cynefin-Frameworks klassifiziert werden und Vorschläge für eine jeweils angemessene Vorgehensweise gemacht werden. Es können auch eigene Anwendungsszenarien eingebracht werden.

Referat 6: Rolle von Mental Models: Ladder of Inference, Advocacy & Inquiry

In vielen Situationen MEINEN wir, dass wir faktenbasiert und sachlich Entscheidungen treffen würden. Sehr oft jedoch kommen hier unbewusste (mentale) Einstellungen, Verzerrungen und Vor-Urteile mit ins Spiel, so dass wir zwar oft denken, objektiv zu entscheiden, aber aus einer anderen Perspektive zeigen sich dann sehr schnell die 'blinden Flecken' oder Vor-Urteile u.ä.

Neben den methodischen Ansätzen, die wir bisher im Seminar kennengelernt haben, wird in dieser Seminarstunde das Grundkonzept der 'Ladder-of-inference' (Chris Argyris) stellvertrend für den Einfluss mentaler Konzepte auf unser Denken, Entscheiden und Handeln behandelt. Mit dem Ansatz 'Advocacy & Inquiry wird auch ein Konzept vorgestellt, wie wir den 'Kurzschluss' der Ladder-of-inference abmildern können.

Abschlussdiskussion & Vertiefungsthemen (Optional – je nach zeitlichem Ablauf des Seminars!)

Das Seminar hat begonnen mit der Motivation, einen Einstieg in verschiedene Denkansätze zu bieten, sich einmal auf andere Weise mit angewandten Problemstellungen aus der Informatik und des (Projekt-)Managements zu beschäftigen. Auch der Spaß des gemeinsamen Ausprobierens und die praktische Nützlichkeit der Inhalte sollten nicht zu kurz kommen. Insgesamt sollte das Seminar Lust machen, sich auch danach weiter mit diesen Ansätzen zu beschäftigen, gerne auch mit Independent Studies oder Abschlussarbeiten.

Im (optionalen) Abschlusstermin werden wir gemeinsam evaluieren, inwieweit diese Zielsetzung erreicht wurde und es sollen Verbesserungsmöglichkeiten diskutiert werden für weitere Durchgänge des Seminars.

 

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Einstiegsliteratur für die gemeinsame Erarbeitung (relevante Auszüge werden bereitgestellt!):

Morecroft, John D. W. (2015): Strategic modelling and business dynamics. A feedback systems approach. Second edition. Chichester, West Sussex, United Kingdom: John Wiley and Sons Ltd.

Sherwood, Dennis (2011): Einfacher managen. Mit systemischem Denken zum Erfolg. 1. Aufl. Weinheim: Wiley-VCH-Verl.

Sherwood, Dennis (2022): Strategic Thinking Illustrated. Strategy Made Visual Using Systems Thinking. New York: Productivity Press.

 

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Moodle-Seite:

 https://lernen.h-da.de/course/view.php?id=19646

  • Zugänglich nach Einschreibung über OBS

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Vorläufige Terminübersicht:

Di. 10.15 – 11.45 Uhr – D19/01.10

1             24.10.  Kennenlernen und thematische Einführung   - Vorstellung der Seminarthemen

2             31.10. Themen- / Gruppenwahl sowie vorbereitete Literatur durchsprechen (vom linearen zum vernetzten Denken, u.a. Vester'sche Matrix und Consideo Erkenntnismatrix)

3             07.11.  Morecroft Kap. 1 durchsprechen

4             14.11.  Morecroft Kap. 2 durchsprechen

5             21.11.  Morecroft Kap. 3 durchsprechen   

6             28.11.  Durchsprache Referatsentwürfe             

7             05.12.   Morecroft Kap. 4 durchsprechen            

Beginn der Referate – (2er Gruppen)

8             12.12.   R1:         Qualitative und Quantitative Modellierung - Stock & Flow mit dem Insight Maker – Storytelling                

9             19.12.   R2:          Qualitative und Quantitative Modellierung mit Vensim

10           16.01.   R3:          Archetypen und Verhaltensmuster       

11           23.01.   R4:          Wissensressource: The systems thinker webpage          

12           30.01.   R5:          Cynefin als Ansatz für komplexe Situationen    

13           07.02.   R6:          Rolle von Mental Models: Ladder of Inference, Advocacy & Inquiry       

Aktuelle Lehrveranstaltungen Wintersemester 2023/24

Im Ws 2023/24 biete ich folgende Lehrveranstaltungen an:

Bachelor:

  • IuG-Seminar:

Ich biete zwei parallele Seminare an (Di1 und Mi2) an zusammen mit B. Steffensen.
Die Belegung erfolgt über OBS (begrenzte TN-Zahl). Nur bei Teilnahme am ersten Termin können Sie das Seminar belegen.

Für einen Leistungsnachweis besteht Teilnahmepflicht an allen Terminen !

1. Seminarstunde (Teilnahme verpflichtend): Kick-off, Themenvorstellung und Gruppeneinteilung.

- Di., 17.10.2023, 8.30 - 10.00 Uhr, D14/04.03

- Mi., 18.10.2023, 10.15 - 11.145 Uhr, D14/04.03


Alle weiteren Informationen und Unterlagen zur Veranstaltung stehen über moodle bereit. Den Link erhalten Sie bei Zuteilung durch das OBS.

  • Vorlesung 'OOAD' - Praktikumsgruppen:

Die Vorlesung wird in 2 Zügen angeboten (Prof. Dr. Kai Renz und Vertr.prof. Dr. Martin Girschick). Ich betreue 2 Praktikumsgruppen (Mi1).

Master:

  • Vorlesung 'Requirements Engineering & Management'

1. Vorlesungsstunde (Teilnahme verpflichtend): Kick-off und Themenvorstellung der Referatsthemen (M.Sc. Informatikstudierende)

Vorlesungsbeginn: Mo., 23.10.2023, 14.15 - 17.30 Uhr, D14/02.03

Alle weiteren Informationen und Unterlagen zur Veranstaltung stehen über moodle bereit. Den Link erhalten Sie bei Zuteilung durch das OBS.

  • Hauptseminar 'Vom linearen zum vernetzten Denken':

Für einen Leistungsnachweis besteht Teilnahmepflicht an allen Terminen !

1. Seminarstunde (Teilnahme verpflichtend): Kick-off und Themenvorstellung

Di., 24.10.2023, 10.00 - 11.45 Uhr (D19/01.10)
Alle weiteren Informationen und Unterlagen zur Veranstaltung stehen über moodle bereit. Den Link erhalten Sie bei Zuteilung durch das OBS.

  • Wirksame Verbesserung von IT-Entwicklung, IT-Betrieb und  IT-Governance

  •  Standortanalysen (z.B. CMMI-DEV, CMMI-SVC, ITIL, COBIT, Agile Ansätze, Lean)
  •  Konzeption und Durchführung von Veränderungsprojekten in der IT-Entwicklung und IT-Betrieb sowie IT-Governance
  • Innovations- und Veränderungsvorhaben des IT-Managements und Geschäftsprozessmanagements
  • Standortanalysen und Strategieentwicklung im IT-Management und Geschäftsprozessmanagement
  • Konzeption und Umsetzung durchgängiger Strategieprozesse bis hin zur operativen Umsetzung
  • Begleitung von Organisationen beim Wertewandel
  • Analysen und Auflösung von (Konflikt)-Situationen mithilfe von systemisch-partizipativen Ansätzen

Veröffentlichungen (Auswahl)

1. Publikationen:

2022:

Andelfinger, U., Haferkorn, P.: Mehr als die Prüfung eines agilen Teams. Erweiterung des Prüfungsfokus der Internen Revision auf das Zusammenspiel von agilen und traditionell arbeitenden Organisationsbereichen. In: ZIR, Heft 6/2022 (im Erscheinen)

Mahmuzic, N., Andelfinger, U.: Empirische Analyse zur Relevanz der Zertifizierungskurse „Product Owner“ und „Scrum Master“ und Ableitung einer ergänzenden On-the-Job-Qualifizierung. HMD (2022). https://doi.org/10.1365/s40702-022-00910-8  

Andelfinger, U.: Prozessfähigkeitsstufen für die IT-Governance nutzen. IT-Governance, Heft 35/2022, S. 3 - 6.

Schramm, J.; Andelfinger, U.; Fischer, H.; Rausch, A.: Semantically Valid Integration of
Development Processes and Toolchains. Systems 2022, 10, 40. DOI: https://doi.org/10.3390/systems10020040


Andelfinger, U.; Haferkorn, P.: Agilität für IT-Governance, Prüfung & Revision. dpunkt Verlag 2022.

2020:

Andelfinger, U.; Haferkorn, P.: Agile Prüfungen - eine Orientierungshilfe.  IT-Governance, Heft 2/2020, S. 3 - 11.

Andelfinger, U.; Haferkorn, P.: Agilität – mehr als die Methode? IT-Governance, Heft 1/2020, S. 14 - 19.

Prader, E.; Andelfinger, U.; Rüedi, A.: Projektspiel als Leitfaden für das Projektmanagement. In: Innov Verwalt 42 (1-2), S. 9–13. DOI: 10.1007/s35114-019-0172-9

Andelfinger, U.; Prader, E.; Rüedi, A.: Digitalisierungsprojekte spielerisch zum Erfolg führen. Online verfügbar unter www.springerprofessional.de/projektmanagement/transformation/digitalisierungsprojekte-spielerisch-zum-erfolg-fuehren-/17262456, zuletzt aktualisiert am 04.03.2020, zuletzt geprüft am 11.04.2020.

2019:

Prader,E.; Andelfinger,U.; Rüedin, A. (Monographie):
Projekte spielend zum Erfolg führen. Orientierungshilfen (und Irritationen) für erfahrene Projektverantwortliche. Springer 2019.

U. Andelfinger: Die doppelte Crux in Digitalisierungsprojekten – Eine spielerische Annäherung. In: Alexander Volland et al. (Hrsg.): Projektmanagement & Vorgehensmodelle 2019, Lecture Notes in Informatics (LNI), Gesellschaft für Informatik, Bonn 2019

2017:

S. Küpper, M. Kuhrmann, M. Wiatrok, U. Andelfinger, A. Rausch: Is There a Blueprint for Building an Agile Culture? In: Alexander Volland et al. (Hrsg.): Projektmanagement & Vorgehensmodelle 2017, Lecture Notes in Informatics (LNI) 276, Gesellschaft für Informatik, Bonn 2017 S. 111 – 128.

2015:

Urs Andelfinger, Eva Prader: Systemische(s) Fragen zur Verbesserung der Wirksamkeit von IT-Referenzmodellen. In: Thomas Barton und Can Adam Albayrak (Hg.): Prozesse, Technologie, Anwendungen, Systeme und Management 2015. Heide: mana-Buch, S. 90-98.

 

2014:

Urs Andelfinger, Ralf Kneuper: Governance und Compliance von Anfang an wirksam umsetzen. In: HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik, 297, 51. Jahrgang, Juni 2014. 

Urs Andelfinger, Frank Michael Manneck, Alexander Graf: Compliance und Performance verbinden - Ein (strategie)-prozessorientierter Ansatz für die  IT- Governance in Kreditinstituten. In: IT-Governance 8 (2014), Heft 17. 

2012:

Stefan T. Ruehl, Urs Andelfinger, Andreas Rausch, Stephan A. W. Verclas: Toward Realization of Deployment Variability for Software-as-a-Service Applications. IEEE CLOUD 2012: 622-629

2011:

William R. Nichols, Patrick Kirwan, Urs Andelfinger: A manifesto for effective process models. ICSSP 2011: 242-244

Stefan T. Ruehl, Urs Andelfinger. 2011. Applying software product lines to create customizable software-as-a-service applications. In Proceedings of the 15th International Software Product Line Conference, Volume 2 (SPLC '11), Ina Schaefer, Isabel John, and Klaus Schmid (Eds.). ACM, New York, NY, USA

Urs Andelfinger: Applying CMMI-SVC for Educational Institutions. In: Eileen Forrester, Brandon Buteau, Sandy Shrum: CMMI for Services – Guidelines for Superior Services, 2nd edition, Addison Wesley SEI Series in Software Engineering 2011, pp. 148 – 159.

Urs Andelfinger, Frank-Michael Manneck, Volkmar Manns: Selbstverpflichtende Policies für nachhaltige IT-Steuerung. In: Betriebswirtschaftliche Blätter 08/2011. Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart, S. 459 – 460.

Urs Andelfinger, Frank-Michael Manneck, Thomas Bochenek, Volkmar Manns: Fünf Mindeststandards für die IT-Steuerung. In: Betriebswirtschaftliche Blätter 05/2011. Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart, S. 276 - 278.

Urs Andelfinger, Frank-Michael Manneck, Thomas Bochenek, Volkmar Manns: Grundlagen erfolgreicher IT-Steuerung in Sparkassen. In: ? In: Betriebswirtschaftliche Blätter 03/2011. Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart, S. 136 – 138.

 

2010:

Urs Andelfinger, Reiner Totzke, Boris Wyssusek: Ontologies in Knowledge Management: Panacea or Mirage? Position Paper OLKC Conference 2010, Boston.

2008:

Urs Andelfinger: An Investigation into the Technology Adoption Paradox. In: W. Hesse, A. Oberweis (editors): SIGSAND-Europe 2008. Proceedings of the Third AIS SIGSAND European Symposium on Analysis, Design, Use and Societal Impact of Information Systems. Lecture Notes in Informatics (LNI), vol. P-129, Bonn 2008, p. 109 – 112.

2006:

Urs Andelfinger: Nutzenaspekte von Software-Prozessverbesserungsmodellen – von der empirischen Nutzenbetrachtung zum unternehmensstrategischen Wettbewerbsvorteil. In: H. Biskup, R. Kneuper (Hrsg.): Nutzen und Nutzung von Vorgehensmodellen. Proceedings 13. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik. Shaker Verlag, Aachen, 2006, S. 83 – 94.

Urs Andelfinger: Über Softwaretechnik hinaus – Kommunikatives Handeln in Softwareprojekten.  In: Wolfgang Bender, K. Wendland (Hrsg.): Sozialorientierte Gestaltung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Agenda Verlag, Münster, 2006

2002:

Urs Andelfinger: On the Intertwining of Social and Technical Aspects in Software Development Projects. In: Yvonne Dittrich, Christiane Floyd, Ralph Klischewski (editors): Social Thinking - Software Practice. MIT Press 2002, Cambridge, Massachusetts, pp. 185 – 204.

Urs Andelfinger: Interdisziplinäre Technikforschung. Ein Plädoyer aus Praxissicht. In: Heike Krebs, Ulrich Gehrlein u.a. (Hrsg.): Perspektiven Interdisziplinärer Technikforschung – Konzepte, Analysen, Erfahrungen. Agenda Verlag 2002, Münster. S. 85 – 94.

2000:

Hubert von Braun, Wolfgang Hesse, Urs Andelfinger, Hans-Bernd Kittlaus, Gert Scheschonk: Conceptions are social constructs - Towards a solid foundation of the FRISCO approach. In: E. Falkenberg, K. Lyytinen, A. Verijn-Stuart (editors): Information System Concepts – ISCO 99: An Integrated Discipline Emerging. Kluwer, Boston, 2000, pp. 61 – 73.

Urs Andelfinger: Inhaltliche Erschließung des Bereichs ‘Sozialorientierte Gestaltung von Informationstechnik’ - Ein begriffsanalytischer Ansatz. In: G. Stumme, R. Wille (Hrsg.): Begriffliche Wissensverarbeitung - Methoden und Anwendungen. Springer, Berlin, Heidelberg 2000, S. 200 - 222.

1999:

Urs Andelfinger: Prozeßmodellierung in der industriellen Praxis: Vorgehensweise, Ergebnisse und Erfahrungen. In: R Kneuper, M. Verlage (Hrsg.): Vorgehensmodelle, Prozeßverbesserung und Qualitätsmanagement. Proceedings 6. Workshop der Fachgruppe 5.11 der Gesellschaft für Informatik. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 1999, S. 9 - 24.

1994:

Urs Andelfinger: Begriffliche Wissenssysteme aus pragmatisch-semiotischer Sicht. In: Rudolf Wille, Monika Zickwolff (Hrsg.): Begriffliche Wissensverarbeitung - Grundfragen und Aufgaben. B.I. Wissenschaftsverlag, Mannheim 1994, S. 153 - 172.

1992:

Urs Andelfinger: Nebenfach-Curriculum ‘Sozialorientierte Gestaltung von Informationstechniken’. In: Werner Langenheder, Günter Müller, Britta Schinzel (Hrsg.): Informatik cui bono?, Springer, Berlin, Heidelberg 1992, S. 265-269.

Martin Kalinowski, Urs Andelfinger, Anja Hartmann: Verzahnung von technisch-ökonomischen mit sozialorientierten Kriterien in der Gestaltung von Informationstechnik. In: Werner Langenheder, Günter Müller, Britta Schinzel (Hrsg.): Informatik cui bono?, Springer, Berlin, Heidelberg 1992, S. 209-214.

 

Vorträge und Workshop-Beiträge

2014:

Urs Andelfinger: Forschungsmethoden im Software Engineering. Vortrag im Forschungskolloquium der Graduiertenschule Hochschule Darmstadt, 28. Januar 2014.

2013:

Urs Andelfinger: Dynamische Wirkungszusammenhänge in begrifflichen Analysen. Ernst-Schröder-Kolloquium TU Darmstadt, 7. Dezember 2013

Urs Andelfinger: Das Konzept ‚Allgemeine Mathematik‘ im (Informatik)-Unterricht der Hochschule Darmstadt. Eingeladener Vortrag auf der Herbsttagung 2013 der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik (GDM), Universität Gießen, 16. November 2013

Urs Andelfinger: Veränderungsprozesse mit CMMI unterstützen, ISACA German Chapter / Frankfurt School of Finance and Management, Frankfurt, 24. Juni 2013

Urs Andelfinger: Die wirksame Nutzung von CMMI & Co. in der industriellen Praxis. Von Sackgassen, Mißverständnissen und Erfolgsfaktoren. Informatik Kolloquium der TU Clausthal, Clausthal, 31. Januar 2013

 

2012:

Urs Andelfinger: CMMI-for-Universities - Educating the next generation of improvement professionals, CMMI-Workshop St. Petersburg (Florida), 17. Oktober 2012

 

2011:

Urs Andelfinger: Informationstechnische Ontologien im Wissensmanagement -
Zum Ontologieverständnis in den verschiedenen Disziplinen.
Ernst-Schröder-Kolloquium TU Darmstadt, 09. Dezember 2011

Urs Andelfinger, Lutz Koch: Refocusing CMMI: From Compliance to Business Performance. Presentation SEPG-Conference Europe, Dublin, 8. Juni 2011

Urs Andelfinger: Applying CMMI for Services (CMMI-SVC) in higher education institutions. Presentation SEPG-Conference North America, Portland (WA), 23. März 2011.

 

2010:

Urs Andelfinger: Perspektiven für einen 'reiferen' Fachbereich mit dem Reifegradmodell CMMI for Services, Vortrag auf dem IT-Kolloquium am FB Informatik der Hochschule Darmstadt, 09. November 2010.

Urs Andelfinger, Reiner Totzke, Boris Wyssusek: Ontologies in Knowledge Management: Panacea or Mirage? Presentation at the OLKC Conference Juni 2010, Boston.

Urs Andelfinger: CMMI als Instrument zur Stärkung der IT-Governance. Vortrag auf der Jahrestagung 2010 des DIIR – Deutsches Institut für Interne Revision, 31. Mai 2010 in Frankfurt

 

2009:

Urs Andelfinger: The technology adoption paradox – and what you can do about it Presentation SEPG Europe Conference 2009, June 2009, Prague

Urs Andelfinger: CMMI for Services V 1.2 (CMMI-SVC)  Was, warum und für wen? Vortrag Workshop „CMMI und ITIL’ der Swiss Association for Quality – SAQ, 5. Juni 2009, Zürich  

 

2008:

Urs Andelfinger, Karl Erich Wolff: Begriffsanalytische Fundierung der Wissens­repräsentation. IT-Kolloquium, Fachbereich Informatik, Hochschule Darmstadt, 18. November 2008.

Suzanne Garcia, Urs Andelfinger: Going Beyond IPPD - Distributed Collaboration in a SoS Context. Presentation at the SEPG Europe Conference 2008, June 2008, Munich.

Urs Andelfinger: CMMI V1.2 kompakt – Vom Konzept zur Nutzung. Workshop auf der SEE 2008, Bern, 28. April 2008 

Urs Andelfinger: Über CMMI hinaus – Trends für eine globalisierte Software-Industrie. IT-Kolloquium, Fachbereich Informatik. Hochschule Darmstadt, 8. April 2008

Urs Andelfinger: CMMI for Acquisition V1.2 -  Vortrag auf dem SPIN Rhein-Main, Darmstadt, Januar 2008

 

2007:  

Urs Andelfinger: Modellbasierte Prozessverbesserung - Von der empirischen Nutzenbetrachtung zum unternehmensstrategischen Asset. Vortrag auf dem SPIN Rhein-Main, Darmstadt, 23.11.2007

Urs Andelfinger, Karl Erich Wolff: Informatikanwendungen der Formalen Begriffsanalyse. IT-Kolloquium, Fachbereich Informatik, Hochschule Darmstadt, November 2007.

Urs Andelfinger, Karl Erich Wolff: Applications of Formal Concept Analysis in Informatics, Presentation at the International Conference on Knowledge Processing in Practice – KPP 2007, Hochschule Darmstadt, 30. September 2007

 

2006:

Urs Andelfinger, Andre Heijstek, Patrick Kirwan, Hans Sassenburg: Towards a Unified Process Improvement Approach (UPIA). Workshop Tutorial at the 11th European SEPG Conference, June 12, 2006, Amsterdam

Patrick Kirwan, Urs Andelfinger, André Heijstek, Hans Sassenburg: Towards a Unified Process Improvement Architecture. Presentation at the 18th SEPG-conference, March 6 – 9, 2006, Nashville, Tennessee, USA

 

1999:

Urs Andelfinger: An Analytical Framework for Understanding the Intertwining of Social and Technical Aspects in Software Development Projects (position paper). In: Yvonne Dittrich, Christiane Floyd et al. (editors): Dagstuhl Report Social Thinking - Software Practice, Dagstuhl-Seminar 99361, Dagstuhl 1999.

1995:

Urs Andelfinger: Some Remarks about the Validation of Information Systems Development (position paper). In: Liam Bannon, Reinhard-Keil Slawik, Ina Wagner (editors): Dagstuhl Report Interdisciplinary Foundations of Systems Design and Evaluation. Dagstuhl-Seminar 9438, Dagstuhl 1995.

Urs Andelfinger, Gregor Lux, Ulrik Schroeder: Unterstützung der Validation von technischen Systemmodellen durch Sicherstellung der Konsistenz auf verschiedenen Ebenen. In: ASIM-Mitteilungen, Heft 44: 7. Workshop des ASIM-Arbeitskreises Simulation und Künstliche Intelligenz in der GI, Braunschweig, 13. und 14. April 1994.

1993:

Urs Andelfinger, Rudolf Wille: Decision Support by Methods of Formal Concept Analysis (position paper). In: Gesellschaft für Klassifikation e.V. (Hrsg.), Abstract Volume der 17. Jahrestagung in Kaiserslautern, S. 76.

 

 

2. Monographien

2022:
Andelfinger, U.; Haferkorn, P.: Agilität für IT-Governance, Prüfung & Revision. dpunkt Verlag 2022 (im Erscheinen).

2019:
Prader,E.; Andelfinger,U.; Rüedin, A.:
Projekte spielend zum Erfolg führen. Orientierungshilfen (und Irritationen) für erfahrene Projektverantwortliche. Springer 2019.

1997:

Urs Andelfinger: Diskursive Anforderungsanalyse - ein Beitrag zum Reduktionsproblem bei Systementwicklungen in der Informatik. Peter Lang, Frankfurt 1997. (Zugleich: Dissertation TH Darmstadt 1995, Fachbereich Informatik u.d.T.: Diskursive Anforderungsanalyse und Validierung).

 

3.  Herausgeberschaften:

2011:

Karl Erich Wolff, Dmitry E. Palchunov, Nikolay G. Zagoruiko und Urs Andelfinger (eds.): Knowledge Processing and Data Analysis. First International Conference KONT 2007, Novosibirsk, Russia, September 14-16, 2007 and First International Conference KPP 2007, Darmstadt, Germany, September 28-30, 2007. Revised Selected Papers. LNAI 6591, Springer, Heidelberg 2011.

2000:

Urs Andelfinger, Georg Herzwurm, Werner Mellis, Günther Müller-Luschnat (Hrsg.): Vorgehensmodelle - Wirtschaftlichkeit, Werkzeugunterstützung und Wissensmanagement. Proceedings 7. Workshop der Fachgruppe 5.11 der Gesellschaft für Informatik. Shaker, Aachen 2000.

1992:

Urs Andelfinger (Hrsg.): Informationstechnik - Zur politischen Kultur ihrer Gestaltung. Schriftenreihe Wissenschaft und Technik Nr. 59, Technische Hochschule Darmstadt 1992.

 

 

5. Arbeitspapiere

2005:

Urs Andelfinger: Fostering CMMI QuickStart - Towards a generic technology transfer framework. Internal SEI-position paper for the CMMI QuickStart User Group Meeting at the SEI-Europe Frankfurt, February 2005

2000:

Urs Andelfinger, Thomas Klement, Thomas Risse: Verschiedene Ergebnisdokumente zum SIZ-Pilotprojekt XML-Financial, SIZ GmbH, Bonn 2000, u.a.:

·         Architektur und Ablaufdefinition für den XML Financial Prototypen

·         Umsetzung von EDIFACT-Nachrichten durch Transformations-Stylesheets.

 

1993:

Urs Andelfinger: Validierung von Systementwicklungen. Forschungsbericht im DFG-Projekt MuSE, Bericht 93-2, TH Darmstadt, September 1993.

 

6. Elektronische Lernmedien zu XML

2001:

Urs Andelfinger et al.: XML-Grundlagenschulung 2001 – Februar 2001. Elektronische Arbeitsunterlagen und Übungsaufgaben für Software-Entwickler in der SIZ-Gemeinschaft zur Erlernung der technischen Grundlagen von XML-Parsern und Stylesheets, Version 1.0,  SIZ GmbH Bonn, 2001

2000:

Urs Andelfinger et al.  Das XML-WWW – Was – Wie – Warum? Interaktive Lern-CD für die Anwender in der SIZ-Gemeinschaft zur Einführung in technische Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten von XML im Electronic Banking. Version 1.0, SIZ GmbH Bonn 2000.

 

7. Sonstige Publikationen

2011:

Urs Andelfinger, Frank-Michael Manneck, Volkmar Manns: Selbstverpflichtende Policies für nachhaltige IT-Steuerung. In: Betriebswirtschaftliche Blätter 08/2011. Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart, S. 459 – 460.

Urs Andelfinger, Frank-Michael Manneck, Thomas Bochenek, Volkmar Manns: Fünf Mindeststandards für die IT-Steuerung. In: Betriebswirtschaftliche Blätter 05/2011. Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart, S. 276 - 278.

Urs Andelfinger, Frank-Michael Manneck, Thomas Bochenek, Volkmar Manns: Grundlagen erfolgreicher IT-Steuerung in Sparkassen. In: ? In: Betriebswirtschaftliche Blätter 03/2011. Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart, S. 136 – 138.

2002:

Wolfgang Johannsen, Stefan Humburg, Urs Andelfinger: Informationstechnologie künftig ein Bestandteil des Geschäfts? In: Betriebswirtschaftliche Blätter 12/2002. Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart, S. 578 – 582.

2000:

Urs Andelfinger: XML eröffnet Sparkassen neue Potenziale. In: Betriebswirtschaftliche Blätter 11/2000. Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart, S. 509 – 515.

Urs Andelfinger, Ute Gierling: XML – Grundlagen und Bedeutung im E-Commerce. In: edi-change – Magazin für Electronic Commerce 4/2000. Herausgegeben vom DIN, Beuth Verlag Berlin, S. 13 – 18.

Urs Andelfinger: Das aktuelle Stichwort: ICANN. In: Computer@Banking 12/00-01/01, S. 29.

Urs Andelfinger: Das aktuelle Stichwort: DSL. In: Computer@Banking 10-11/00, S. 29.

Urs Andelfinger: Das aktuelle Stichwort: RSA. In: Computer@Banking 2-3/00, S. 27.

1999:

Urs Andelfinger: Das aktuelle Stichwort: Smartcards. In: Computer@Banking 12/99-1/00, S. 29.

Urs Andelfinger: Das aktuelle Stichwort: XML. In: Computer@Banking 10-11/99, S. 35.

Urs Andelfinger, Detlev Klage: Direkter Zugriff - powered by XML. In: Computerwoche Spezial 5/1999: Software im Zeichen von E-Business, S. 34 - 37.

Referenzprojekte (Auswahl): 

  • Entwicklung und Durchführung eines Schulungs- und Mobilisierungsprojektes für die strategische Neuausrichtung eines öffentlichen IT-Dienstleisters mithilfe von CMMI
  • Entwicklung und Durchführung von Fach- und Führungskräfteschulungen für CMMI und IT-Governance mit COBIT in der Finanzwirtschaft
  • Entwicklung und Durchführung eines Schulungskonzeptes zur Verbindung von CMMI und Agilen Vorgehensweisen in einem globalen IT-Systemhaus
  • Entwicklung eines agilen Ansatzes für die Anwendung von Lean Kostenmanagement in der Finanzwirtschaft
  • Entwicklung eines IT-Strategieprozesses gemäß MaRisk2012 für die Finanzwirtschaft
  • Begleitung der IT-Organisation eines globalen Automotiveunternehmens bei der Einführung von CMMI

Kontakt

Prof. Dr. Urs Andelfinger

Kommunikation Schöfferstraße 10
64295 Darmstadt
Büro: D19, 2.09

+49.6151.533-68471
urs.andelfinger@h-da.de

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